Tina Brown Weggefährtin von Prinzessin Diana: Warum Prinz Harrys Mutter kein Fan von Meghan gewesen wäre

Prinzessin Diana
Prinzessin Diana verstarb vor 25 Jahren
© John Giles/PA/epa / DPA
Mit ihrem neuesten Interview hat sich Herzogin Meghan wenig Freunde gemacht. Wie ihre verstorbene Schwiegermutter über die Amerikanerin denken würde, wird niemand je erfahren. Doch Dianas Weggefährtin Tina Brown hat eine Vermutung. 

Eigentlich wollte Herzogin Meghan nur ein bisschen Werbung für ihren Podcast "Archetypes" machen. Doch ihr Interview mit dem US-Magazin "The Cut" ist in den vergangenen Tagen zu sehr viel mehr geworden als nur einer Promo-Geschichte. Und sie veranlasst noch immer Royal-Experten, ihre Einschätzung dazu abzugeben. So wie Tina Brown. 

Prinzessin Diana: Wie sie über Meghan gedacht hätte

Die Royal-Expertin und Weggefährtin von Prinzessin Diana glaubt nicht, dass Meghans verstorbene Schwiegermutter angetan wäre von ihr. "Ich glaube nicht, dass Diana der große Fan von Meghan gewesen wäre, wie Meghan selbst es sich vielleicht vorstellt", sagte sie dem Magazin "The Daily Beast". Der Grund? Sie sei jemand, der "Harry in eine Richtung lenkt, die nicht gut für den Prinzen ist".

Laut Brown wäre Lady Di zwar begeistert gewesen, Meghan in ihrer Familie willkommen zu heißen. Sie sei "sehr integrativ" gewesen, so Brown. Und dass Meghan ihren Sohn, Prinz Harry, glücklich mache, würde Diana freuen. Doch die aktuelle Entwicklung würde ihr nicht gefallen. 

Vergleich mit Prinzessin Diana

Der Vergleich mit Prinzessin Diana wird seit Jahren gezogen, wenn Williams und Harrys Frauen in der Öffentlichkeit auftreten. Und nicht selten spielen die Herzoginnen damit. Immer wieder trägt Herzogin Kate Schmuck der verstorbenen Prinzessin oder erinnert mit ihren Outfits an die Schwiegermutter, die sie nie kennenlernen durfte. Genauso Herzogin Meghan. Das Coverfoto, das von ihr für "The Cut" geschossen wurde, erinnert an eine Aufnahme von Diana. 

Und so sorgte auch der Zeitpunkt der Interview-Publikation für Missmut. Denn Meghans Porträt in dem US-Magazin erschien zwei Tage vor Prinzessin Dianas 25. Todestag. Ein Zufall oder Kalkül? Das könnte nur die Herzogin beantworten. 

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ls

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