Es ist das wohl derzeit bestgehütete Geheimnis der Königsfamilie in Großbritannien: Was hat Prinzessin Kate? Im Januar überraschte der Kensington Palast mit der Nachricht, die Ehefrau von Thronfolger William müsse eine geplante Bauch-Operation durchführen lassen. Etwa zwei Wochen bleibe sie in der Londoner Privatklinik, anschließend sei Ruhe angeordnet bis nach Ostern. Keine öffentlichen Auftritte, keine weiteren Erklärungen.
Prinzessin Kate: Aufregung um Aussagen von spanischer Journalistin
Spekulationen über Kates Gesundheitszustand gibt es derweil zuhauf. In einer Nachrichtensendung im spanischen Fernsehen gab Royal-Expertin Concha Calleja ihren Senf zum Thema bei. Kate habe im "Koma" gelegen, so Calleja, und sei in "großer Gefahr" gewesen, behauptete sie ungeniert. Als habe sie neben dem Chirurgenteam im OP-Saal gestanden, sagte sie: "Es gab ernsthafte Komplikationen, mit denen sie nicht gerechnet hatten, denn die Operation verlief gut, aber die Zeit nach der Operation verlief nicht so gut." Aktuell erholt sich Prinzessin Kate in Windsor, wo laut Calleja ein "ganzes Krankenhaus" aufgebaut worden sei.
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Die Aussagen der Journalistin sorgen in England für Aufregung – und wie es aussieht auch im Palast. Dem britischen "Telegraph" teilte eine Palastquelle mit, bei Callejas Bericht handele es sich um "kompletten Unsinn". "Die Journalistin hat keinen Versuch unternommen, ihre Aussagen mit jemandem aus dem Haushalt zu überprüfen", so die Palastquelle außerdem. "Das ist im Grunde völlig erfunden, und ich werde mich hier höflich ausdrücken: Das ist absolut nicht der Fall", so der Palastinsider.
Kate wurde aus dem Krankenhaus entlassen
Ganz entgegen der Aussagen von Calleja klang das jüngste Statement seitens des Kensington Palastes positiv. "Die Prinzessin von Wales ist nach Windsor zurückgekehrt, um ihre Genesung nach der Operation fortzusetzen. Sie macht gute Fortschritte", so der Palast. Was tatsächlich hinter Kates Bauch-Operation steht, wird wohl weiterhin das bestgehütete Geheimnis der Königsfamilie bleiben – bis sie selbst darüber sprechen möchte.
Quelle: The Telegraph via "Daily Mail" / Kensington Palast
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