Popstar #Link;http://www.stern.de/kultur/musik/rihanna-90338688t.html;Rihanna# hat sich entschlossen, das #Link;http://www.stern.de/lifestyle/mode/topshop-91210265t.html;britische Modeunternehmen Topshop# zu verklagen. Eine Einigung im Streit um den Verkauf von T-Shirts, auf die Rihannas Abbild ohne ihr Einverständnis gedruckt wurde, konnte zuvor nicht erzielt werden.
#Link;http://www.nypost.com/p/pagesix/riri_sues_topshop_for_ssxiSu9Cha3HaEtNm0jYCO;Ein Insider berichtet laut "New York Post"#: "Rihannas Management hat Topshop mehrfach gebeten, den Verkauf der T-Shirts zu stoppen und bekam als Antwort: 'Wir tun, was wir wollen.' Sie kaufen die Bilder von einem Fotografen, aber sie zahlen dem Künstler nicht die Lizenzgebühr." Das Modeunternehmen soll der Sängerin 5000 Dollar für die Lizenz angeboten haben - Rihanna lehnte ab. Als besonders "beleidigend" empfinde sie es, "dass sie ihr im Grunde sagten: 'Verzieh dich! Es ist uns egal, wir werden dich weiterhin verkaufen'", fährt der Informant fort.
Beinahe eine Million US-Dollar für Rechtsstreit ausgegeben
Nun soll die 25-Jährige die Anwaltskanzlei Reed Smith engagiert haben, um in London Klage einzureichen, da die Kleidungsstücke mit ihrem Bild nur in Großbritannien verkauft werden. "Obwohl die britischen Gesetze den Künstler nicht schützen, hat sie sich entschieden, diesen Schritt zu gehen. Bis jetzt hat sie beinahe eine Million US-Dollar für den Rechtsstreit ausgegeben. Sie sagt, es gehe ums Prinzip und sie möchte ein Zeichen setzen. Sie nutzen Künstler aus, es ist Ausbeutung", so der Insider.
Während sich bisher noch kein offizieller Sprecher zu dem Vorfall äußerte, meldet sich ein Informant aus Topshop-Kreisen zu Wort: "Es geht um ein T-Shirt, das Topshop von einem außenstehenden Anbieter bekommt. Uns ist bewusst, dass es Gegenstand eines Rechtsstreits ist."
