Das Bild der trauernden Prinzen William und Harry, die hinter dem Sarg von Prinzessin Diana herliefen, hat sich in die Gedächtnisse vieler Royal-Fans gebrannt. Auch innerhalb der königlichen Familie hat die Szene Spuren hinterlassen. Nicht nur bei den Prinzen selbst, sondern auch bei anderen Mitgliedern.
Sarah "Fergie" Ferguson spricht über Harry und Meghan
Sarah "Fergie" Ferguson, die Ex-Frau von Prinz Andrew, erklärte in einem Interview in der italienischen Talkshow "Porta a Porta", dass sie noch heute daran denke.
Angesprochen wurde die 62-Jährige auch auf die Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan. "Das Wichtigste – und ich weiß, dass Diana, wenn sie hier wäre, das sagen würde – ist, dass sie glücklich sind. Und sie macht ihn glücklich. Und ich freue mich, wenn der kleine Junge, der bei der Beerdigung geweint hat, jetzt glücklich ist", sagte Fergie.
Enge Freundschaft mit Diana
Mit Prinzessin Diana verband Fergie eine enge Freundschaft, die im Teenageralter entstand. "Wir waren beste Freundinnen, als sie 14 und ich 15 war", sagte sie der Zeitschrift "People". Diana war der Auslöser für Fergies Beziehung mit Prinz Andrew. Die Prinzessin stellte ihrer Freundin den Bruder ihres Freundes, Prinz Charles, vor.
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"Sie wäre sehr stolz auf ihre Söhne und deren Ehefrauen", sagte die Herzogin von York "People". "Und sie wäre wie ich besessen von ihren Enkelkindern. Denn das ist es, was sie liebte." Besonders freuen würde Diana, dass ihre Söhne ihre eigenen Stimmen haben, da ist sich Fergie sicher.
Die Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgt in der königlichen Familie seit Längerem für Aufsehen, nachdem die beiden von Rassismus im Palast berichteten. Besonders das Verhältnis zu Harrys Vater, Prinz Charles, gilt als angeknackst. Nach Fergies Interview ist klar: Nicht alle Familienmitglieder hegen einen Groll gegen die Sussexes.
Quelle: "People"