Millie Bobby Brown wurde durch "Stranger Things" bekannt und ist in der Netflix-Serie "Enola Holmes 2" zu sehen. Der Star wurde von "Variety" auf den Lügendetektor-Stuhl gesetzt. Und natürlich wurde beim Thema Küssen nachgehakt. Denn Holmes hatte sich bereits zuvor über die Kussszenen in "Stranger Things" ausgelassen. Offenbar waren die Küsse von Partner Finn Wolfhard genauso unbeholfen, wie sie auf dem Bildschirm aussahen. Damals sagte sie harsch: "Seine Küsse sind scheiße."
Stranger Things-Star angeschlossen – Profi bediente den Detektor
Brown war aufgeregt vor dem Test. Als Schauspielerin sei es ihr Job, zu lügen. Der Detektor wurde von einem Spezialisten mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung bedient, es gabekeine Chance zu flunkern oder auch nur auszuweichen. Die Küsse waren eine Steilvorlage für den Detektor-Test. "Vanity" Fair fragte: "Ist Finn einfach ein lausiger Küsser?" Wie aus der Pistole geschossen antwortete Millie Bobby Brown: "Er ist es!" Offenbar aus tiefster Seele, der Detektor bestätigte den Wahrheitsgehalt.
Für den nicht anwesenden Finn Wolfhard nahm die Qual noch kein Ende. Scheinheilig fragte die Reporterin von "Vanity Fair" nach: "Und er hat sich also nicht verbessert?" Brown antwortete: "Mit mir nicht! Nein!" Und wieder zeigte der Lügendetektor, dass sie die Wahrheit sagte. Gestanden habe sie ihm das damals nicht. Ein schlechtes Gewissen hatte Brown nicht, dass Wolfhard den Test sehen würde. "Das ist schon in Ordnung", sagte sie.
So schlimm wird es den 18-Jährigen nicht treffen. Er hat sich in einem Interview schon selbst über seinen Kussstil lustig gemacht. Das unbeholfene Geknutsche ist nicht der Höhepunkt der Kusstechnik, doch gerade die unbeholfene, linkische Annäherung der beiden macht den Reiz dieser Szenen aus.