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Top Gun: Maverick Tom Cruise und die Sekte: Deshalb ist sein Blockbuster das perfekte Marketing für Scientology

Tom Cruise bei der Filmpremiere von Top Gun: Maverick in London
Tom Cruise bei der Filmpremiere von "Top Gun: Maverick" in London im Mai 2022. Nach dem Vorgänger „Top Gun“ vor 35 Jahren, ist die Fortsetzung schon jetzt sein erfolgreichster Film überhaupt
© Martin Harris/ / Picture Alliance
In "Top Gun: Maverick" riskiert Tom Cruise – wie man es von ihm gewohnt ist – Stunts, die kein anderer Schauspieler machen würde. Ganz so, als sei er unsterblich. Doch Cruise glaubt genau daran: an Thetan, eine allmächtige, unsterbliche Seele. Er ist Teil von Scientology – und seine Filme sind das perfekte Marketing für die Sekte.

Wenn einem Tom Cruise entgegenkommt, sucht man irgendwo hinter ihm die Stromtankstelle, an der normalerweise Tesla-Autos oder andere E-Mobile aufgeladen werden und von der man sicher ist, dass auch Cruise da eben noch kurz am Kabel war. Kann gar nicht anders sein, denn egal wo dieser Mann auftaucht, es scheint jeder Muskel seiner Hände und Arme und seines Gesichtes, ja, jede Zelle seines Körpers unter sehr viel Strom zu stehen.

Sieht man auch daran, dass, wenn er lacht – und er lacht eigentlich immer – die Sonne am Himmel Konkurrenz bekommt, so ein "Millionen Watt Lachen" wie es die "New York Times" und der "Hollywood Reporter" nennen.   

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