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Online-Dating "Sexual Meat-Snacks to go": Paartherapeut Dr. Christoph Ahlers über die Entwicklung von Tinder von der Sexual- zur Social-Dating-Platform

Junges Paar in einer New Yorker Bar
Für Dr. Ahlers ist der Grundgedanke von Tinder nicht "Beziehungssuche, sondern Bestätigungssuche"
© Searchlight Pictures / Picture Alliance
Zehn Jahre Tinder und damit die große Frage: Hat die App den gesellschaftlichen Umgang mit Sex und Liebe verändert? Bei Sexual- und Paartherapeut Dr. Christoph J. Ahlers landen viele, die auf Tinder scheitern – oder mit der Oberflächlichkeit des ewigen Swipens hadern.

Seit 25 Jahren suchen Menschen in der Praxis des Sexualtherapeuten Dr. Christoph J. Ahlers nach der Liebe. Er selbst ist Experte darin, weil er schon Partnervermittlungsbörsen erforschte, als es das Internet noch nicht gab. Dating-Apps wie Tinder sind für ihn deshalb nicht mehr als "alter Wein in neuen Schläuchen". Zehn Jahre nach der Erfindung der App stellt sich die Frage: Hat Tinder den Umgang mit Sexualität und Liebe in unserer Gesellschaft verändert? 

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