US-Regierung will Hilfsangebote aus Ausland gegen Ölpest annehmen

Nach anfänglichem Zögern prüft die US-Regierung nun doch, mehr Hilfsangebote aus dem Ausland zur Eindämmung der Ölpest im Golf von Mexiko anzunehmen. Seit der Explosion auf der Förderplattform "Deepwater Horizon" seien Hilfsangebote aus 22 Ländern eingegangen, teilte das US-Außen

Nach anfänglichem Zögern prüft die US-Regierung nun doch, mehr Hilfsangebote aus dem Ausland zur Eindämmung der Ölpest im Golf von Mexiko anzunehmen. Seit der Explosion auf der Förderplattform "Deepwater Horizon" seien Hilfsangebote aus 22 Ländern eingegangen, teilte das US-Außenministerium in der Nacht zu Freitag mit. Dabei handle es sich zumeist um schwimmende Ölbarrieren, aber auch um Chemikalien zur Auflösung des Öls und um technisches Fachpersonal. Die meisten Angebote würden aber derzeit noch geprüft.

AFP
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