Tyler Mahoney, 27, interessierte sich schon früh für das Goldschürfen. Sie ist Goldgräberin in vierter Generation und knackte den "Jackpot" im Wert von 100.000 Dollar. Denn Tyler fand ein ganz besonderes Goldstück.
Australien Alltag einer Goldgräberin: Tyler fand ein gewaltiges Nugget im Wert von 100.000 Dollar
Tyler Mahoney, 27, interessierte sich schon früh für das Goldschürfen. Sie ist eine Goldgräberin in vierter Generation und knackte den Jackpot im Wert von 100 000 Dollar. Dabei fand Tyler ein ganz besonderes Goldstück.
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Tyler Mahoney hat die Goldsuche im Blut: Die gesamte Familie der 27-Jährigen aus Westaustralien ist in der Goldgräber-Branche tätig - und das schon seit mehreren Generationen.
Im Alter von 18 Jahren zog Tyler nach Melbourne, da sie genug vom Leben in der Goldgräber-Stadt Kalgoorlie-Boulder hatte. Doch nach zwei Jahren und mehreren Jobs – unter anderem als Model und Eventmanagerin – merkte die Australierin, dass sie den Goldbergbau vermisste, und kehrte nach Hause zurück.
"In Melbourne hatte ich ein stabiles Leben mit einem stabilen Job und mir wurde klar, dass das nicht das richtige Leben für mich war.“
Sie ist jetzt eine Goldgräberin in vierter Generation und arbeitet zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder.
"Die Möglichkeit zu haben, das Wissen meiner Familie der nächsten Generation weiterzugeben, macht mir wirklich Spaß”
Doch wie sieht ein Tag einer jungen Goldgräberin aus?
"Wir schauen uns die Geologie, die Mineralisierung und historische Abbaugebiete an, dafür ist viel Forschung nötig.“
Tyler weiß, wie man Gold findet und es am besten aus dem Boden holt.
Sie findet alles, von Goldnuggets bis hin zu seltenem Gold, das bis zu 100.000 Dollar einbringt. Im Sommer beginnt die Goldsuche bereits um 5 Uhr morgens. Und geht wegen der heißen Temperaturen meist nur bis 13 Uhr. Dafür kann im Winter länger gearbeitet werden, da beginnt der Tag um 6:30 Uhr und endet um 17 Uhr. Das teuerste Goldstück, das Tyler je gefunden hat, war eine Erzader mit Gold in Eisenstein - im Wert von 100 000 Dollar.
"Ich liebe das Schürfen, weil es keine Stabilität gibt. Ich könnte morgen oder nächste Woche 0 Dollar verdienen, aber andererseits könnte ich schon morgen Millionärin sein. Die Möglichkeit, einen großen Brocken zu finden, macht wirklich süchtig - man hat einen ständigen Dopaminschub.“
Tyler Mahoney hat das Goldgraben zu ihrem Markenzeichen gemacht und ist in Australien mittlerweile eine bekannte Persönlichkeit. Interessierte können in Tylers Buch über ihre Goldgräber-Erfahrungen lesen und ihrer Goldsuche auch auf Instagram folgen.
Tyler Mahoney hat die Goldsuche im Blut: Die gesamte Familie der 27-Jährigen aus Westaustralien ist in der Goldgräber-Branche tätig - und das schon seit mehreren Generationen.
Im Alter von 18 Jahren zog Tyler nach Melbourne, da sie genug vom Leben in der Goldgräber-Stadt Kalgoorlie-Boulder hatte. Doch nach zwei Jahren und mehreren Jobs – unter anderem als Model und Eventmanagerin – merkte die Australierin, dass sie den Goldbergbau vermisste, und kehrte nach Hause zurück.
"In Melbourne hatte ich ein stabiles Leben mit einem stabilen Job und mir wurde klar, dass das nicht das richtige Leben für mich war.“
Sie ist jetzt eine Goldgräberin in vierter Generation und arbeitet zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder.
"Die Möglichkeit zu haben, das Wissen meiner Familie der nächsten Generation weiterzugeben, macht mir wirklich Spaß”
Doch wie sieht ein Tag einer jungen Goldgräberin aus?
"Wir schauen uns die Geologie, die Mineralisierung und historische Abbaugebiete an, dafür ist viel Forschung nötig.“
Tyler weiß, wie man Gold findet und es am besten aus dem Boden holt.
Sie findet alles, von Goldnuggets bis hin zu seltenem Gold, das bis zu 100.000 Dollar einbringt. Im Sommer beginnt die Goldsuche bereits um 5 Uhr morgens. Und geht wegen der heißen Temperaturen meist nur bis 13 Uhr. Dafür kann im Winter länger gearbeitet werden, da beginnt der Tag um 6:30 Uhr und endet um 17 Uhr. Das teuerste Goldstück, das Tyler je gefunden hat, war eine Erzader mit Gold in Eisenstein - im Wert von 100 000 Dollar.
"Ich liebe das Schürfen, weil es keine Stabilität gibt. Ich könnte morgen oder nächste Woche 0 Dollar verdienen, aber andererseits könnte ich schon morgen Millionärin sein. Die Möglichkeit, einen großen Brocken zu finden, macht wirklich süchtig - man hat einen ständigen Dopaminschub.“
Tyler Mahoney hat das Goldgraben zu ihrem Markenzeichen gemacht und ist in Australien mittlerweile eine bekannte Persönlichkeit. Interessierte können in Tylers Buch über ihre Goldgräber-Erfahrungen lesen und ihrer Goldsuche auch auf Instagram folgen.
