Daniel Siegl hat eigenständig eine Cap entwickelt, die sich mit der Sonne dreht. Immer wieder störte den Zehnjährigen, wenn er im Auto von der Sonne geblendet wurde. Damit ist jetzt Schluss. Bei "Jugend forscht" hat der Schüler den 1. Platz mit seiner Erfindung belegt.
Kreative Erfindung "Mich hat aufgeregt, dass die Sonne blendet" – Zehnjähriger entwickelt sich drehende Cap

Kreative Erfindung: Zehnjähriger erfindet Cap, die sich mit Sonne dreht
Sehen Sie im Video: "Mich hat aufgeregt, dass die Sonne blendet" – Zehnjähriger entwickelt sich drehende Cap.
Eine Cap, die sich mit der Sonne dreht?
Klingt verrückt, gibt es aber wirklich.
Daniel hatte die Idee für die außergewöhnliche Mütze und hat sich damit beim “Jugend forscht”-Wettbewerb beworben.
„Mich hat es aufgeregt, dass mich im Auto die Sonne die ganze Zeit blendet und deswegen wollte ich eine Cap bauen, die sich nach der Sonne ausrichtet.“
Nach der Anmeldung hatte der Zehnjährige zwei Monate Zeit, um sein Projekt auszuarbeiten.
Dabei hat der Schüler sich alles selbst überlegt und auch durchgeführt.
Das 3D-Zeichnen hat Daniels Vater ihm beigebracht, doch die Umsetzung lag in der Hand des Zehnjährigen.
“Zuerst habe ich eine Schiene gezeichnet. Den Kettenantrieb habe ich auch selber gezeichnet. Mit Schaltern habe ich ausprobiert, wie sich der Motor hin und her drehen kann. Auf einem Holzbrett habe ich die beiden Lichtsensoren verbunden.“
Mit seiner kreativen Idee hat Daniel im Regionalwettbewerb und im bayrischen Landeswettbewerb den 1. Platz belegt.
In der Schule präsentiert er seine Cap stolz.
Ob das Projekt in Serie geht?
Erstmal nicht, denn die Bauteile hat der Schüler sich aus einem Schrottfundus selber zusammengesammelt.
Eine Cap, die sich mit der Sonne dreht?
Klingt verrückt, gibt es aber wirklich.
Daniel hatte die Idee für die außergewöhnliche Mütze und hat sich damit beim “Jugend forscht”-Wettbewerb beworben.
„Mich hat es aufgeregt, dass mich im Auto die Sonne die ganze Zeit blendet und deswegen wollte ich eine Cap bauen, die sich nach der Sonne ausrichtet.“
Nach der Anmeldung hatte der Zehnjährige zwei Monate Zeit, um sein Projekt auszuarbeiten.
Dabei hat der Schüler sich alles selbst überlegt und auch durchgeführt.
Das 3D-Zeichnen hat Daniels Vater ihm beigebracht, doch die Umsetzung lag in der Hand des Zehnjährigen.
“Zuerst habe ich eine Schiene gezeichnet. Den Kettenantrieb habe ich auch selber gezeichnet. Mit Schaltern habe ich ausprobiert, wie sich der Motor hin und her drehen kann. Auf einem Holzbrett habe ich die beiden Lichtsensoren verbunden.“
Mit seiner kreativen Idee hat Daniel im Regionalwettbewerb und im bayrischen Landeswettbewerb den 1. Platz belegt.
In der Schule präsentiert er seine Cap stolz.
Ob das Projekt in Serie geht?
Erstmal nicht, denn die Bauteile hat der Schüler sich aus einem Schrottfundus selber zusammengesammelt.