US-Verteidigungsministerium Schwanger nach Ufo-Sichtung? Pentagon legt Untersuchung über angebliche Alien-Entführungen offen

Ufo-Sichtung: Pentagon untersuchte Berichte von angeblichen Alien-Entführungen
Ufo-Sichtungen und angebliche Begegnungen mir Außerirdischen beschäftigen nicht nur Science-Fiction-Fans: Auch das US-Verteidigungsministerium hat jahrelang Berichte und Fälle dokumentiert.
Sehen Sie im Video: Schwangerschaft nach Ufo-Sichtung? Pentagon untersuchte Berichte von angeblichen Alien-Entführungen.














Ufo-Sichtungen und angebliche Begegnungen mir Außerirdischen beschäftigen nicht nur Verschwörungstheoretiker und Science-Fiction-Fans.
2017 machte der ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Luis Elizondo eine spektakuläre Enthüllung. Er erzählte der Öffentlichkeit von ATIP, einem geheimen Pentagon-Programm, das zwischen 2007 und 2012 die Existenz von UFOs untersucht hat.  Seit das Pentagon die Existenz des Programms zugegeben hat, wartet die Amerikanische Öffentlichkeit auf den offiziellen Bericht des US-Verteidigungsministeriums. Jetzt hat die amerikanische Ausgabe der „Sun" vom Pentagon 1574 Seiten ehemals geheimen Materials der US-Streitkräfte erhalten, das sie 2017 angefordert hatte.
Es enthält von der Regierung in Auftrag gegebene wissenschaftliche Berichte und Briefe an das Pentagon bezüglich des UFO-Programms.
In der Zwischenzeit hat das Pentagon immer wieder die Existenz unerklärlicher Aufnahmen bestätigt und selbst drei vormals geheime Videoaufnahmen veröffentlicht. Darauf seien unerklärliche Luftphänomene zu sehen bzw. Objekte unerklärlichen Ursprungs. 
Das erste Video zeigt Aufnahmen der US-Airforce. 
Einer der Piloten, die das Objekt 2004 beobachtet hatten, sagte:  „Es hat schneller beschleunigt als alles, was ich bisher gesehen habe." 
Mitte 2021 hatte der „Washington Examiner" berichtet, dass die US-Navy auf ihren Radaren auch Unterwasser-UFOs oder besser USOs, also unidentifizierte schwimmende Objekte, entdeckt habe.   
Unter Berufung auf Sicherheitskreise soll die Geschwindigkeit der Objekte auf mehr als 100 Knoten, das sind 185 km/h, geschätzt worden sein. 
Für normale U-Boote ist bei etwa 75 km/h Schluss. Das liegt am Wasserwiderstand, mit dem Unterwasserfahrzeuge zu kämpfen haben. 
Die neuen freigegebenen Dokumente, die die Sun aber noch nicht im Detail veröffentlicht hat, sollen in ihrem Umfang alle bisher dagewesenen Enthüllungen in den Schatten stellen und unter anderem einen Bericht beinhalten, in dem von 42 Fällen aus Krankenakten und von weiteren Fällen die Rede ist, in denen Menschen nach „anomalen" Begegnungen verletzt worden seien. Die Defense Intelligence Agency (DIA), der militärische Nachrichtendienst der Vereinigten Staaten, hat dem Bericht der Sun zufolge außerdem fünf Fälle dokumentiert, in denen Menschen behaupteten, sexuellen Kontakt zu Außerirdischen gehabt zu haben. In einem Fall soll es sogar zu einer Schwangerschaft gekommen sein. Weiterhin ist in den Dokumenten die Rede von Untersuchungen angeblicher Alien-Entführungen, telepathischen Erfahrungen und Teleportation. 
Wie schon bei den vorigen Veröffentlichungen, belegen die Dokumente des Pentagons zwar die Untersuchung der angeblichen Phänomene, einen Beweis für außerirdische Aktivitäten auf der Erde liefern die Dokumente damit aber nicht.
Ufo-Sichtungen und angebliche Begegnungen mit Außerirdischen beschäftigen nicht nur Science-Fiction-Fans: Auch das US-Verteidigungsministerium hat jahrelang Berichte und Fälle dokumentiert. Jetzt hat das Pentagon 1500 neue Seiten dieser Arbeit veröffentlicht. Darin sind die Behörden vermeintlichen Alien-Begegnungen auf die Spur gegangen. 

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