"Es geht nicht ums Geld, es geht ums Überleben", sagt der Inhaber des Lokals. Dass er inzwischen zehn Euro für einen Döner verlangt, können seine Kund:innen nicht nachvollziehen.
Sie gehört zu Deutschlands bekanntesten Imbissbuden: die "Wurstbraterei" aus dem Kölner "Tatort". Nicht zuletzt wegen eines Schicksalsschlages gibt der Betreiber den Imbiss nun auf. Was wird aus der Bude?
Bisher ist es schwer vorstellbar, dass Imbissbuden ohne Plastik-Gabel und Partys ohne Plastik-Trinkhalme auskommen – aber das soll im nächsten Sommer Realität werden. Umweltschützer sind mit dem Verbot noch längst nicht zufrieden.
Das Fast Food in den Hipstervierteln wird qualitativ immer besser – aber der schmuddelige Hähnchengrill an der Ecke stirbt ebenso aus wie die Wurstbude am Hafen. Irgendwie schade, findet unser Autor.
Wer Essen online bestellen will, muss oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Nicht so bei EatFirst. Das Berliner Start-up verspricht, in nur 15 Minuten frisch gekochtes Essen zu servieren.