Kollabieren

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"Querdenker"-Demo Berlin: 49-Jähriger kollabiert und stirbt.

Hunderte Festnahmen "Querdenker"-Demo in Berlin: 49-Jähriger kollabiert und stirbt

News im Video: "Querdenker"-Demo Berlin – 49-Jähriger kollabiert und stirbt.




Bei den "Querdenker"-Demonstrationen in Berlin ist ein Mann kollabiert und anschließend in einem Krankenhaus gestorben.


Der 49-Jährige hatte im Zuge einer Identitätsfeststellung bei der Demo am Sonntagnachmittag über ein Kribbeln in Arm und Brust geklagt.


Polizeiliche Einsatzkräfte leisteten bis zum Eintreffen der alarmierten Sanitäter Ersthilfe.


Der Mann sei später in einem Krankenhaus gestorben – ein Todesermittlungsverfahren ist eingeleitet worden.


Bei der verbotenen Demonstration kam es mehrfach zu Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der Polizei.


Dabei gab laut Polizei fast 600 Festnahmen, stadtweit wurden um die 5000 Teilnehmer gezählt.

Ein gemauerter Schornstein sackt nach einer Sprengung in drei Teilen und einer Staubwolke zusammen

Mega-Explosion in Lünen 420 Kilo Sprengstoff in 2100 Löchern: Kraftwerk kollabiert nach Sprengung

Sehen Sie im Video: 420 Kilo Sprengstoff in 2100 Löchern – Kraftwerk kollabiert nach Sprengung.




Lünen, 28.03.21: Per Knopfdruck ist am Sonntag ein Kapitel Steinkohlegeschichte im Ruhrgebiet zu Ende gegangen: Das ehemalige Steag-Kraftwerk in Lünen ist in mehreren Schritten gesprengt worden. Zunächst war am Morgen der 250 Meter hohe Schornstein in einer sogenannten Faltung zusammengestürzt. Minuten später fielen durch weitere elektronische Zündungen das Kesselhaus und der 110 Meter hohe Kühlturm in sich zusammen. Insgesamt 420 Kilogramm Sprengstoff in 2100 Bohrlöchern sorgte am Sonntag dafür, dass nur noch Staub und Trümmer übrig blieben. Das gesamte Gelände war zuvor weiträumig abgesperrt worden.  Um wegen der Corona-Pandemie Menschenansammlungen von Schaulustigen zu vermeiden, zeigte die Abbruchfirma Hagedorn die Sprengungen in einem Livestream mit Comedian Matze Knop als Moderator. Tausende verfolgten das Spektakel online. Der Standort in Lünen war bis zur Stilllegung 2018 das älteste Kraftwerk des Energieerzeugers Steag GmbH und hat früher unter anderem Bahnstrom produziert.