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Freude über Rettung Jubel in der Türkei: US-Höhlenforscher aus über 1000 Metern Tiefe gerettet

Sehen Sie im Video: US-Höhlenforscher aus über 1000 Metern Tiefe gerettet.




STORY: Die Freude in der Türkei war groß, am frühen Dienstagmorgen, als der US-amerikanische Höhlenforscher Mark Dickey, der mit gesundheitlichen Problemen über eine Woche lang in einer Höhle verbringen musste, in einer internationalen Anstrengung gerettet werden konnte. Mehr als 150 Helfer aus der Türkei, Kroatien, Italien und anderen Ländern arbeiteten neun Tage lang, um ihn an die Oberfläche zu holen. Das Gefühl sei überwältigend, erklärte Dickey, sowas passiere ihm zum ersten Mal. Besser auch zum letzten Mal, ruft eine Retterin dazwischen. Dilek Deniz Duman aus Ankara gehört zu den Menschen, denen Dickey sein Leben zu verdanken hat. "Ich habe mich tagelang bemüht, nicht zu weinen, obwohl die Arbeit sehr emotional war. Schließlich sind wir hier die Retter, wir dürfen nicht emotional werden. Aber als ich ihn herauskommen sah, konnte ich es nicht mehr zurückghalten. Ich habe ich vor Glück geweint." "Am Ende sind wir alle Höhlenkletterer. Und ein Höhlenkletterer kann von niemand anderem gerettet werden als von einem anderen Höhlenkletterer. In solch einer Rettungsaktion mitgemacht zu haben, war sehr ehrenvoll. Ich erlebe das als Glück." Der 40-jährige befand sich auf einer Erkundungsmission in der Morca-Höhle im Taurusgebirge in über 1000 Metern Tiefe, als er begann unter Magenblutungen zu leiden.

Das Gefühl sei überwältigend, erklärte der 40-jährige Mark Dickey am Dienstag an der Oberfläche, sowas passiere ihm zum ersten Mal. Besser auch zum letzten Mal, rief ihm eine Retterin zu.

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