Rauchbombe

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Einsatzfahrzeug mit Blaulicht

Staatsschutz übernimmt Ermittlungen nach Attacke auf Rüstungsunternehmen in Ulm

Nach einer Attacke mit Farbbeuteln und Rauchbomben auf ein Rüstungsunternehmen in Ulm hat der Staatsschutz die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Es gebe Hinweise für einen extremistischen Tathintergrund, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag mit. In diesem Zusammenhang werde geprüft, ob die Verdächtigen eine kriminelle Vereinigung gebildet hätten.
Blaulicht eines Rettungswagens

Fünf Festnahmen bei Attacke mit Rauchbomben auf Rüstungsunternehmen in Ulm

Bei einer Attacke mit Farbbeuteln und Rauchbomben auf ein Rüstungsunternehmen in Ulm haben Ermittler fünf Verdächtige festgenommen. Die drei Frauen und zwei Männer sitzen in Untersuchungshaft, wie das baden-württembergische Landeskriminalamt in Stuttgart sowie Staatsanwaltschaft und Polizei in Ulm am Mittwoch mitteilten. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) erklärte mit Blick auf die Tat, dass für antisemitische Gewalt kein Platz sei.
Polizeifahrzeug

Farbbeutel und Rauchbomben gegen Rüstungsunternehmen in Ulm - mehrere Festnahmen

Mit Farbbeuteln und Rauchbomben haben Aktivisten am Montag ein Rüstungsunternehmen in Ulm angegriffen. Wie die örtliche Polizei und das baden-württembergische Landeskriminalamt mitteilten, meldete der Sicherheitsdienst der Firma am frühen Morgen die Attacke durch mehrere Menschen. Diese sprühten demnach auch ein Graffito "mit mutmaßlich politischem Inhalt" auf den Parkplatz.
Image tirée d'une vidéo diffusée par l'Assemblée nationale de Serbie, le 4 mars 2025 à Belgrade, montrant des membres de l'oppos

Mit Leuchtfackeln und Tränengas: Protestaktion der Opposition im serbischen Parlament

Abgeordnete der serbischen Opposition haben am Dienstag bei einer Protestaktion im Parlament Leuchtfackeln und offenbar auch Rauchbomben eingesetzt. Auf im Internet verbreiteten Aufnahmen war zu sehen, wie schwarzer und farbiger Rauch im Parlamentssaal aufstieg. Mit ihrer Störaktion unterstützten die oppositionellen Abgeordneten die seit Monaten anhaltenden Massenproteste gegen Korruption in Serbien.
Bei Wahlkampfauftritt: Rauchbombe geworfen: Japans Ministerpräsident Kishida nach Explosion unverletzt

Bei Wahlkampfauftritt Rauchbombe geworfen: Japans Ministerpräsident Kishida nach Explosion unverletzt

Sehen Sie im Video: Rauchbombe geworfen – Japans Ministerpräsident Kishida nach Explosion unverletzt






STORY: Die Polizei in Japan war sofort zur Stelle. Doch der Schock sitzt. Nur rund neun Monate nach dem tödlichen Anschlag auf Japans langjährigen Ministerpräsidenten Shinzo Abe hat am Samstag eine Explosion bei einem öffentlichen Auftritt von Regierungschef Fumio Kishida für Aufregung gesorgt. Während Kishidas Auftritt in einem Hafenort im Westen Japans habe ein Unbekannter einen Gegenstand geworfen, bei dem es sich um eine Rauchbombe gehandelt haben könnte, meldete der Sender NHK. Eine laute Explosion sei zu hören gewesen. Allerdings sei niemand verletzt worden. Die Nachrichtenagentur Kyodo meldete unter Berufung auf Polizeiermittler, dass ein 24-jähriger Verdächtiger festgenommen worden sei. Zu den Hintergründen war zunächst nichts bekannt. Kishida wurde unverletzt in Sicherheit gebracht. Nun werden bereits Diskussionen laut, rund um die Sicherheitsvorkehrungen für den anstehenden G7-Gipfel in Hiroshima im Mai.