Sexualverbrechen

Artikel zu: Sexualverbrechen

US-Rapper Sean "Diddy" Combs im Jahr 2023

Staatsanwaltschaft fordert mehr als elf Jahre Haft für US-Rapper "Diddy" Combs

Im Verfahren gegen den wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochenen US-Rapper Sean "Diddy" Combs hat die Staatsanwaltschaft mehr als elf Jahre Gefängnis gefordert. Combs habe "schwere" Verbrechen begangen, die in vergleichbaren Fällen mit mehr als zehn Jahren Haft geahndet worden seien, schrieb Bundesstaatsanwalt Jay Clayton am Dienstag in einem Gerichtsdokument. Außerdem habe der Rapper keinerlei Reue gezeigt. 
Polizeibeamte bei Einsatz

84-Jährige in eigenem Haus in Kehl getötet: Verdächtiger wegen Mordes in Haft

Nach dem tödlichen Gewalt- und Sexualverbrechen an einer 84-jährigen Frau im baden-württembergischen Kehl ist der Verdächtige wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft genommen worden. Der 23-Jährige habe sich bislang nicht zu der Tat geäußert, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Offenburg nach dessen Haftrichtervorführung am Mittwoch mit. Das Tatmotiv sei weiterhin unklar, die Ermittlungen dazu liefen weiter.
Der US-Rapper Sean "Diddy" Combs im Jahr 2023

US-Rapper "Diddy" Combs hofft auf Begnadigung durch US-Präsident

Der wegen Sexualverbrechen schuldig gesprochene US-Rapper Sean "Diddy" Combs hofft offenbar auf eine Begnadigung durch US-Präsident Donald Trump: Sie hätten "Kontakt aufgenommen und Gespräche über eine Begnadigung geführt", sagte Combs' Anwältin Nicole Westmoreland am Dienstag (Ortszeit) dem Sender CNN. Trump, der in der Vergangenheit wiederholt von seinem Begnadigungsrecht als US-Präsident Gebrauch gemacht hatte, hatte sich in der Vergangenheit ablehnend zu einer möglichen Begnadigung des Rappers geäußert. 
Sean "Diddy" Combs

Strafmaß im Prozess gegen US-Rapper "Diddy" Combs wird am 3. Oktober verkündet

Das Strafmaß gegen den teilweise wegen Sexualverbrechen für schuldig gesprochenen US-Rapper Sean "Diddy" Combs wird laut einer Einigung der Prozessparteien vom Dienstag am 3. Oktober verkündet. Die Staatsanwaltschaft hält Gerichtsdokumenten zufolge eine Haftstrafe zwischen zwei Jahren und drei Monaten und drei Jahren und drei Monaten für angemessen. Es gilt als unwahrscheinlich, dass der Richter das Höchstmaß von zehn Jahren Haft verhängt.