Video "Henri" trifft auf US-Ostküste

Video: "Henri" trifft auf US-Ostküste
Mit Blitz und Donner aber auch schweren Regenfällen und Überschwemmungen ist Tropensturm „Henri" am Sonntag auf die Ostküste der USA getroffen. Die Windgeschwindigkeiten hatten sich zuvor abgeschwächt, so dass die Behörden nicht mehr von einem Hurrikan sprachen. Die Niederschlagsgebiete erstreckten sich von Pennsylvania bis nach New Hampshire. In der ganzen Region wurden Gebäude beschädigt. Auch Stromleitungen zerrissen. Im Central Park in New York musste ein Konzert abgebrochen werden. Teile des U-Bahnnetzes in der Stadt waren überschwemmt. Energieversorger bereiteten ihre Kunden auf etwaige Folgen des Sturms vor. Kunden müssten sich auf Stromausfälle einstellen, die teilweise bis zu zehn Tage dauern könnten, hieß es.
Der Tropensturm hat in vielen Regionen zu Überschwemmungen und Schäden geführt.

PRODUKTE & TIPPS