Video Harry und Meghan: "Beinahe katastrophale Verfolgungsjagd"

Video: Harry und Meghan: "Beinahe katastrophale Verfolgungsjagd"
STORY: Es waren anscheinend dramatische Momente, die Prinz Harry und seine Frau Meghan am Dienstag in New York erlebten. Nach Angaben von Harrys Sprecher wurden das Paar und Meghans Mutter in eine Verfolgungsjagd mit Paparazzi verwickelt. Von einer "Beinahe-Katastrophe" war in der Erklärung am Mittwoch die Rede. Meghan war zuvor von einer US-Frauenstiftung für ihr Engagement geehrt worden. Der Vorfall ereignete sich, nachdem das royale Paar das Gebäude verlassen hatte. "Die unerbittliche Verfolgungsjagd dauerte über zwei Stunden und führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Autofahrern, Fußgängern und zwei Polizeibeamten", so Harrys Sprecher. Die Paparazzi fuhren demnach auf dem Bürgersteig und über rote Ampeln, während sie Fotos machten. New Yorks Bürgermeister Eric Adams betonte, die öffentliche Sicherheit müsse immer an erster Stelle stehen. "Es gibt wohl kaum jemanden, der sich nicht daran erinnert, wie seine Mutter gestorben ist. Und es wäre furchtbar, wenn ein unschuldiger Passant bei so einer Verfolgungsjagd sein Leben verlöre oder wenn ihnen selbst etwas passieren würde. Deswegen müssen wir sehr verantwortungsbewusst sein. Und ich denke, das war ein bisschen rücksichtslos und unverantwortlich." Harrys Mutter, Prinzessin Diana, kam 1997 in Paris ums Leben, als ihre Limousine auf der Flucht vor Paparazzi verunglückte. Über die Aufdringlichkeit der Presse, die er für den Tod seiner Mutter verantwortlich macht, hat Harry schon seit langem Wut geäußert. 2020 traten der Herzog von Sussex und seine Frau von ihren Pflichten des britischen Königshauses zurück. Die starke Belästigung durch Medien nannten sie als einen der Hauptgründe.
Nach Angaben von Harrys Sprecher rasten Paparazzi rund zwei Stunden lang hinter dem royalen Paar und Meghans Mutter her durch New York. Dabei seien die Fotografen über Bürgersteige und rote Ampeln gefahren.

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