Video Laschet warnt vor "falscher Richtung für Deutschland"

Video: Laschet warnt vor "falscher Richtung für Deutschland"
Hinweis: Dieser Beitrag wird Ihnen ohne Sprechertext gesendet O-TON ARMIN LASCHET, KANZLERKANDIDAT DER UNION "Und meine Sorge ist, wenn am 26. September die falsche Richtung für Deutschland entschieden wird, können wir an diesem Punkt, der jetzt ein entscheidender ist, den Anschluss in Europa und der Welt verlieren. Und das ist auch nicht vier Jahre später korrigierbar. Denn jetzt fallen die Grundentscheidungen, wie wir zum klimaneutralen Industrieland kommen, wie wir den Kern unserer Industrie bewahren und trotzdem klimaneutral werden." "Wir wissen heute, wo SPD, Grüne und Linke hinwollen. Ich gehe fest davon aus, selbst wenn Olaf Scholz auf Platz zwei liegen sollte mit der SPD, wenn rechnerisch eine Mehrheit für Rot-Rot-Grün da ist, werden sie es machen." O-TON FRIEDRICH MERZ, MITGLIED IM ZUKUNFTSTEAM VON LASCHET "Und wenn man mal sieht, in welche Zahl von Finanzskandale er verstrickt ist, wie er das macht, bis hin zu seinem Staatssekretär, der jetzt noch ein Strafverfahren gegen sich laufen hat. Und dieser Mann soll Chef des Bundeskanzleramtes werden. Fangen doch viele Menschen an, in Deutschland nachdenklich zu werden, ob sie wirklich der SPD, ob sie Olaf Scholz die Geschicke dieses Landes in die Hand geben sollen. Von daher bin ich ganz zuversichtlich, dass wir da auf der Schlussgeraden noch erheblich an Vertrauen wieder zurückgewinnen werden. Und ich bin seit einigen Tagen sicherer, als ich es mal war zwischendurch. Und Armin Laschet weiß, dass ich da etwas besorgt war. Aber ich bin seit einigen Tagen doch sicher, dass wir am nächsten Sonntag stärkste Fraktion im Deutschen Bundestag sein werden. Und dann haben wir den Auftrag zur Regierungsbildung."
Der Kanzlerkandidat der Union sprach zusammen mit Friedrich Merz in Stuttgart.

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