Video Mehrere ukrainische Regionen nach russischen Raketenangriffen ohne Strom

Video: Mehrere ukrainische Regionen nach russischen Raketenangriffen ohne Strom
STORY: Bilder aus Kiew vom Donnerstagmorgen. Russische Angriffe haben ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht in mehreren Gebieten des Landes erneut zu Schäden an Gebäuden und Stromausfällen geführt. Betroffen sind unter anderem die Schwarzmeerhafenstadt Odessa und die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw. Ein massiver Raketenangriff habe eine Energieanlage in der Hafenstadt getroffen, teilt der Gouverneur der Region Odessa auf Telegram mit. Auch Wohngebiete seien getroffen worden, es habe aber keine Verletzten gegeben. In Kiew gingen durch den Beschuss Autos in Flammen auf. In Wohngebieten waren geborstene Fenster zu sehen. Der Gouverneur der Region Charkiw erklärt, die Stadt und die Region seien von 15 Angriffen getroffen worden, die auch die Infrastruktur beschädigt hätten.
Betroffen von dem landesweiten Beschuss am frühen Donnerstag waren unter anderem die Hauptstadt Kiew, die Hafenstadt Odessa und die zweitgrößte Stadt Charkiw, wie die Behörden mitteilten. Aber auch in den Städten Schytomyr, Winnyzja und Riwne im Westen und in Dnipro und Poltawa in der Landesmitte schlugen den Angaben zufolge Raketen ein. Berichte über Opfer lagen zunächst nicht vor.

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