Auf die Androhung durch den russischen Präsidenten Putin reagiert Bundeskanzler Scholz weiterhin mit dem Pochen auf die bestehenden Verträge.
Video Scholz: "Auf alle Fälle gilt für die Unternehmen, dass sie in Euro zahlen wollen, können und werden."

STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT.) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag in Berlin: "Wir haben die Verträge angeschaut über die Gaslieferungen und die anderen Lieferungen. Darin steht drin, dass in Euro gezahlt wird, manchmal in Dollar, aber in der Regel in Euro. Und ich habe in dem Gespräch mit dem russischen Präsidenten klargemacht, dass das auch so bleiben wird und wie seine Vorstellungen sind, dass das geschehen kann. Das ist das, was wir jetzt genau anschauen werden. Aber auf alle Fälle gilt für die Unternehmen, dass sie in Euro zahlen wollen, können und werden." // "Für Deutschland kann man sagen, wir werden es wahrscheinlich, jedenfalls arbeiten die Unternehmen und wir da dran, im Laufe dieses Jahres schaffen, unsere Abhängigkeit von Öl- und Kohleimporten zu beseitigen. Und wir werden im Hinblick auf das Gas etwas länger brauchen, weil für alles braucht man auch Transportkapazitäten, entweder in Form von Zügen und Lastwagen, die etwas transportieren können, in Form von Schiffen und Häfen, die dazu geeignet sind, oder aber eben in der Form von Pipelines."