Video Schwere Vorwürfe gegen "Letzte Generation"

Video: Schwere Vorwürfe gegen "Letzte Generation"
STORY: HINWEIS: Diesen Beitrag erhalten Sie ohne zusätzliche Vertonung O-ton Klaus Ruhland, Generalstaatsanwaltschaft München; "Der Tatvorwurf in juristischer Hinsicht lautet hier auf Mitgliedschaft, beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Vereinigung und zwar der kriminellen Vereinigung der letzten Generation. Ausgangspunkt dieses Ermittlungsverfahrens ist im Wesentlichen eine Spendenaktion, die die Beschuldigten organisiert, beworben und auch letztlich umgesetzt haben. Mit dem so circa 1,4 Millionen an Geld eingeworben wurde. Dieses Geld ist nach den bisherigen Ermittlungsergebnissen in die weitere Finanzierung von Straftaten geflossen." - SCHNITT - "Ob die letzte Generation eine kriminelle Vereinigung im Sinne des Paragrafen 129 StGB darstellt, ist auch Gegenstand des gegenwärtigen Ermittlungsverfahrens. Letztlich ist es eine Rechtsfrage, die man beantworten muss auf der Basis von Tatsachen, die wir jetzt ermitteln. Im jetzigen Verfahrensstand haben wir den Tatbestand der kriminellen Vereinigung bejaht. So im übrigen auch der zuständige Ermittlungsrichter, der die heutigen Beschlüsse ausgestellt hat, die dann von der Polizei und auch von der Generalstaatsanwaltschaft München vollzogen wurden."
Die Generalstaatsanwaltschaft München wirft den Klima-Aktivisten Mitgliedschaft und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung vor. Gegen sieben Beschuldigte im Alter von 22 bis 38 Jahren wird ermittelt.

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