Bei der traditionellen Vanity Fair Party strahlten Preisträgerinnen und Preisträger mit ihren Goldstatuen um die Wette. Wer keine Trophäe abbekam, konnte dennoch mit aufregenden Roben punkten.
Video So glamourös feiern Oscar-Sieger und Verlierer

STORY: Gruppenbild mit Oscars: Das Team von "Everything Everywhere All at Once" hatte Sonntagnacht allen Grund zu feiern. Sieben Trophäen hat die Science-Fiction-Kung-Fu-Komödie abgeräumt. Darunter "Bester Film", "Beste Hauptdarstellerin" und für die besten Nebenrollen. "Dieser Film hat unser aller Leben und das so vieler Menschen verändert", sagt die Schauspielerin Stephanie Hsu. "Alles, was ich als Künstlerin je wollte, ist, Dinge zu machen, die den Menschen etwas bedeuten. Und das man das ab und zu auf kommerzieller Ebene tun kann, ist etwas ganz Besonderes und gibt mir Hoffnung für das, was als nächstes kommt." Triumphe bei den legendären Aftershow-Parties zu feiern hat Tradition. Brendan Fraser, Ruth Carter und Sarah Polley machten da keine Ausnahme. Auf dem samtblauen Teppich des Vanity Fair Empfangs strahlten aber auch diejenigen in die Kamera, die in diesem Jahr den Kürzeren zogen. Unter anderem Cate Blanchett, Paul Mescal, Angela Bassett und Austin Butler. Gesellschaft bekamen die Oscarnominierten von zahlreichen Stars aus dem Musik- und Modebusiness. Billie Eilish sowie die Rap-Stars Offbeat und Cardi B. feierten den großen Auftritt ebenso wie Naomi Campbell, Heidi Klum und Alessandra Ambrosio, an Transparenz noch deutlich übertroffen von Hunter Schafer. Glamour geht schließlich immer.