Video: Terzic: Haben uns in eine Situation gespielt, die sehr viel Euphorie ausgelöst hat

STORY: Hinweis: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Edin Terzic, Trainer Borussia Dortmund: "Natürlich ist eine ganz besondere Woche für uns, weil es der letzte Spieltag ist, der auf uns wartet. Und wir haben uns in eine Situation gespielt, die sehr viel Euphorie ausgelöst hat. Und das ist genau das, was wir wollten. Und trotzdem, auch wenn es eine besondere Woche ist, ist der Schlüssel, dass man nichts Besonderes tut, sondern einfach all die Dinge, die wir vorher gut gemacht haben, versuchen zu wiederholen. Und das ist der Schlüssel. So gehen wir die ganze Woche an, dass es da nicht darum geht, außergewöhnliche oder besondere Dinge jetzt noch mal einzufordern, einzustudieren, sondern einfach mal auszublenden, wo man steht und wann das Ganze stattfindet, sondern warum das Ganze stattfindet. Und das gibt Gründe, wieso wir jetzt in der Situation sind. (Weißblitz) Da meine Freunde schon sehr lange an mich glauben, haben sie nicht diese Woche angefangen, mich nach Karten zu fragen, sondern sie haben natürlich die Hoffnung gehabt, schon vor Monaten, dass es dann am Ende so ist, sodass ich schon vor geraumer Zeit mich um diese Themen gekümmert habe und das rechtzeitig angesprochen habe, weil nach dem letzten Spieltag oder beim letzten Spieltag wollen immer häufig sehr viele Jungs und Mädels dabei sein und ich lass das halt einfach gar nicht ran. Ich habe ein tolles Umfeld, die sich sehr bemühen, mir all das zur Seite zu schieben. Und ich konzentriere mich nur ausschließlich nur auf meine Jungs und auf meine Mannschaft und auf die Leistung, die wir in dieser Woche im Training gezeigt haben. Und die war richtig gut. (Weißblitz) Und dann geht es darum, am Samstag noch mal alles rauszuhauen. Und da wird eine, ja, eine große Portion Emotion mit dabei sein, das wissen wir. Das ist ja genau das, was wir haben wollten. Das ist das, was ihr von mir gehört habt, am Anfang der Saison. Und jetzt sind wir da. Und jetzt freuen wir uns einfach darauf, dass wir das in zwei Tagen dann alle noch mal gemeinsam erleben dürfen. Und wir wissen, dass wir uns um den Fußball kümmern und um die Mainzer. Und deshalb, es wäre jetzt schön, wenn jetzt nicht mehr über mich redet oder über die Situation. Lasst uns über die Mainzer reden, weil das ist das, was jetzt ansteht."