Video USA-Militär - Angriff im Jemen galt 30 Standorten

Video: USA-Militär - Angriff im Jemen galt 30 Standorten
STORY: Die USA und Großbritannien haben nach US-Angaben mehr Ziele im Jemen angegriffen als bisher bekannt. Bei dem Beschuss von Stellungen der Huthi-Miliz in der Nacht zum Freitag seien fast 30 Standorte getroffen worden, teilt ein Vertreter des US-Militärs mit. Das Vorgehen der USA und von Großbritannien war eine Reaktion auf Raketen- und Drohnenangriffe auf Handels- und auf Kriegsschiffe im Roten Meer und im Golf von Aden. Der Oberste Politische Rat der Huthis drohte den USA und Großbritannien mit Vergeltung für die Luftangriffe in der Nacht zum Freitag. Dabei sollen nach Angaben der Huthi mindestens fünf Menschen getötet und sechs Menschen verletzt worden sein. Bei einer Dringlichkeitssitzung des Uno-Sicherheitsrats verurteilte Russland die Angriffe der USA und Großbritanniens auf Stellungen der Huthi-Miliz scharf. Der russische Uno-Botschafter Nebensia bezeichnete die Aktionen wörtlich als „eklatante bewaffnete Aggression“. Die Angriffe der Huthi auf die Haupt-Schifffahrtsroute zwischen Europa und Asien haben Auswirkungen auf den Warenverkehr durch den Suezkanal. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer warnte wegen der Lage im Roten Meer vor Engpässen bei den Lieferketten.
Die Angriffe der Huthi auf die Haupt-Schifffahrtsroute zwischen Europa und Asien haben Auswirkungen auf den Warenverkehr durch den Suezkanal.

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