Video Viel Kritik an Kanzlerin und Union

Video: Viel Kritik an Kanzlerin und Union
BITTE BEACHTEN SIE - DIESER BEITRÄGE ENTHÄLT AUSSCHLIESSLICH O-TÖNE UND KEINEN EXTRA-SPRECHERTEXT DIE REIHENFOLGE DER STATEMENTS ENTSPRICHT DER REIHENFOLGE DER PARTEIEN BEI DER VERGANGENEN BUNDESTAGSWAHL 2017. O-Ton Olaf Scholz (SPD-Kanzlerkandidat) "Einen schönen Dank für die Zusammenarbeit. Auch an Sie, Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel. Wir werden keinen neuen Lockdown haben und wir können die Kinder, die Schülerinnen und Schüler, auch wieder im Präsenz-Unterricht in den Schulen haben. Wir werden mit dem Wachstum die finanziellen Verpflichtungen, die aus dieser Krise erwachsen sind, auch wieder bewältigen können. Das ist uns nach der letzten Wirtschaftskrise gelungen. Das wird uns nach dieser wieder gelungen." O-Ton Alice Weidel (AfD-Spitzenkandidatin) "Ein Land, das verunsichert und gespalten ist. Ein Land, dessen Repräsentanten sich in der Rolle des moralischen Oberlehrers gefallen. Aber im Ernstfall an konkreten Herausforderungen dilettantisch scheitern und versagen. Ein Land, dessen Wohlstand erodiert und seine Ressourcen in beispielloser Weise vergeudet und verschenkt." O-Ton Christian Lindner (FDP-Spitzenkandidat) "Statt fortwährend neue Aufgaben für diesen Staat zu erfinden, liebe Kolleginnen und Kollegen, sollten wir uns der Staatsaufgabe Nr. 1 widmen, nämlich wieder funktionieren. Hier in Berlin sprechen, sprechen die Grünen ja davon, sie wollten aus unserer Hauptstadt ein Bullerbü machen. Ich habe mitunter den Eindruck, dass Bullerbü auch ihr Leitbild sein könnte für die Zukunft unseres Industriestandortes." O-Ton Dietmar Bartsch (Spitzenkandidat Die Linke) "Warum sollen diejenigen, die dieses Land am Laufen halten, warum sollen die Krankenschwester, der Paketbote, der Busfahrer die Corona-Rechnung wieder bezahlen? Frau Merkel und Herr Scholz? 20 Jahre sollen die Menschen die Kredite abstoppeln. Das ist ihr Plan, aber nur in 5 Jahren, von 2013 bis 2018, sind die Vermögen der reichsten Haushalte in Deutschland fast um die Hälfte gewachsen. Sie bitten wieder die Normalbürger zur Kasse und schon die fetten Konten. Und das ist inakzeptabel, meine Damen und Herren." O-Ton Annalena Baerbock (Kanzlerkandidatin Bündnis90/Die Grünen) "Diese Bundestagswahl. Frau Bundeskanzlerin, Sie haben das sehr treffend gesagt ist eine Richtungswahl. Diese Bundestagswahl ist eine Richtungswahl, weil sich entscheidet, ob die nächste Bundesregierung noch aktiv Einfluss auf die Klimakrise nehmen kann oder nicht. Und deswegen muss die Frage Klimaschutz im Mittelpunkt der nächsten Bundesregierung stehen."
Die Spitzenkräfte der anderen fünf Bundestagsfraktionen melden sich deutlich zu Wort beim Schlagabtausch im Parlament.

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