Video Weltweite Trauer um Tina Turner: "Es scheint, als wäre sie unsterblich"

Video: Weltweite Trauer um Tina Turner: "Es scheint, als wäre sie unsterblich"
STORY: Hinter diesem Tor in Küsnacht bei Zürich hat die weltbekannte und legendäre Rock- und Popsängerin Tina Turner die letzten Jahre gelebt. Nun ist sie mit 83 am Mittwoch in der Schweiz verstorben. Und rund um den Globus ist die Trauer groß. US-Präsident Joe Biden äußerte sich auf Twitter und schrieb unter anderem: "Bevor sie die Queen des Rock ’n’ Roll wurde, war Tina Turner eine Bauerntochter in Tennessee. Als Kind sang sie im Kirchenchor, bevor sie zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen aller Zeiten wurde." Auch Ex-Präsident Barack Obama schrieb auf Twitter: "Tina Turner war authentisch. Sie war kraftvoll. Sie war unaufhaltsam. Und sie war unumstößlich sie selbst." Vor dem historischen Gebäude von Capitol Records in Los Angeles legten Fans Blumen und Erinnerungsstücke an ihrem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame nieder. Aber auch in New York gab es Reaktionen zu dem Tod der Sängerin: "Es scheint, als wäre sie unsterblich und dass sie ewig weiterlebt. Selbst nach dem Tod wird sie immer Tina Turner bleiben." Zuschauer des Londoner Musicals zu Ehren von Tina Turner erfuhren vom Tod der Künstlerin, als die Vorstellung bereits lief. Unter anderem war auch diese deutsche Zuschauerin im Publikum und voll Erinnerungen an die Ausnahmemusikerin: "In den 70er und 80er Jahren in Deutschland aufzuwachsen mit dieser Musik und dieser Frau, die so kraftvoll ist und so viel bedeutet, den Frauen auf der ganzen Welt ist sehr bedeutsam." Die in den USA geborene Sängerin begann ihre Karriere in den 50er-Jahren. Weltruhm erlangte sie dann in den 70er- und 80er-Jahren. Laut ihrem Management verstarb die Künstlerin friedlich in ihrem Haus in der Schweiz nach schwerer Krankheit.
Von Los Angeles bis Zürich: Fans und Prominente zeigen sich vom Tod der Sängerin mit 83 Jahren sehr betroffen.

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