Dass Pythons eine große Klappe haben und große Beute verschlingen können, ist bekannt: Dieses Exemplar hat seinen Mund aber im wahrsten Sinne des Wortes zu voll genommen - und legt den Rückwärtsgang ein.
Mund zu voll genommen Python würgt komplette Antilope wieder aus

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Diese Python hat den Mund wohl etwas zu voll genommen:
Schlangen brauchen nach dem Fressen Ruhe, um die Beute zu verdauen. Dieser Prozess kann mehrere Wochen dauern. Sollten sie in dieser Zeit Stress ausgesetzt sein, kann es zum Erbrechen kommen, Regurgitation wird dies genannt.
Schlangen können ihre Beute jedoch auch absichtlich wieder hervor würgen, um die Energie, die beim Verdauen verbraucht wird, zum Beispiel in die Flucht vor einem Raubtier zu stecken.
In diesem Fall war die Beute allerdings einfach viel zu groß.
Damit eine Beute auch wirklich komplett verdaut werden kann, sollte sie ihr Durchmesser maximal das Anderthalbfache des Mauldurchmessers der Schlange haben - und das war bei der Antilope ganz offensichtlich nicht der Fall...
Schlangen brauchen nach dem Fressen Ruhe, um die Beute zu verdauen. Dieser Prozess kann mehrere Wochen dauern. Sollten sie in dieser Zeit Stress ausgesetzt sein, kann es zum Erbrechen kommen, Regurgitation wird dies genannt.
Schlangen können ihre Beute jedoch auch absichtlich wieder hervor würgen, um die Energie, die beim Verdauen verbraucht wird, zum Beispiel in die Flucht vor einem Raubtier zu stecken.
In diesem Fall war die Beute allerdings einfach viel zu groß.
Damit eine Beute auch wirklich komplett verdaut werden kann, sollte sie ihr Durchmesser maximal das Anderthalbfache des Mauldurchmessers der Schlange haben - und das war bei der Antilope ganz offensichtlich nicht der Fall...