Wenn große Meeressäuger sterben, kann der Zersetzungsprozess gruselige Folgen haben. Bei diesem Fund entdecken die Forscher im Magen des Pottwals auch einen "Müllball" mit einem Gewicht von 100 Kilogramm.
100 Kilo Müll "Die Gedärme schossen raus": Gestrandeter Wal explodiert in Schottland während Untersuchung

Gruselige Bilder von der Isle of Harris in Schottland:
Forscher untersuchen einen toten Pottwal und teilen diese spektakulären Aufnahmen.
Weil die Haut des Meeresriesen so gut isoliert ist, bleiben die Innereien auch nach dem Tod warm, was wiederum den Zersetzungsprozess beschleunigt.
"Die Gedärme schossen raus, als wir das Messer reinstachen" schreibt die Gruppe "Scottish Marine Animal Stranding Schemes" auf Facebook. Sie wertet Daten über gestrandete Tiere an schottischen Küsten aus, um die Ursachen für das Stranden und Sterben der Tiere besser zu verstehen.
Bei diesem Fund entdecken die Forscher im Magen des Pottwals einen "Müllball" mit einem Gewicht von 100 Kilogramm.
Darunter sind Seilstücke, Plastikbecher, Netze, Tüten und Kunststoffschläuche.
Ob der Müllball etwas mit dem Tod des Tieres zu tun hat, kann der Gruppe zufolge weder bewiesen noch ausgeschlossen werden.
Es sei jedoch plausibel, dass die ungewöhnlich große Menge an Unrat ein Faktor bei der Strandung gewesen sein könnte. Denn ansonsten sei der Pottwal in guter Verfassung gewesen.
Forscher untersuchen einen toten Pottwal und teilen diese spektakulären Aufnahmen.
Weil die Haut des Meeresriesen so gut isoliert ist, bleiben die Innereien auch nach dem Tod warm, was wiederum den Zersetzungsprozess beschleunigt.
"Die Gedärme schossen raus, als wir das Messer reinstachen" schreibt die Gruppe "Scottish Marine Animal Stranding Schemes" auf Facebook. Sie wertet Daten über gestrandete Tiere an schottischen Küsten aus, um die Ursachen für das Stranden und Sterben der Tiere besser zu verstehen.
Bei diesem Fund entdecken die Forscher im Magen des Pottwals einen "Müllball" mit einem Gewicht von 100 Kilogramm.
Darunter sind Seilstücke, Plastikbecher, Netze, Tüten und Kunststoffschläuche.
Ob der Müllball etwas mit dem Tod des Tieres zu tun hat, kann der Gruppe zufolge weder bewiesen noch ausgeschlossen werden.
Es sei jedoch plausibel, dass die ungewöhnlich große Menge an Unrat ein Faktor bei der Strandung gewesen sein könnte. Denn ansonsten sei der Pottwal in guter Verfassung gewesen.
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