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Hoher Wellengang am Strand von Quy Nhon in Gia Lai

Taifun "Kalmaegi" erreicht Vietnam - Mehr als 140 Tote auf den Philippinen

Nach mehr als 140 Toten und schweren Schäden auf den Philippinen hat der Taifun "Kalmaegi" Vietnam erreicht. Er traf am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 149 Stundenkilometern und noch stärkeren Böen auf die zentralvietnamesische Küste, wie das Umweltministerium mitteilte. In dem Land, das bereits in den vergangenen Tagen von Rekordregenfällen und Überschwemmungen mit 47 Toten heimgesucht worden war, wurden tausende Menschen vorsorglich in Sicherheit gebracht.
Nach dem Sturm

Nach dem Sturm

In der Provinz Cebu auf den Philippinen beginnen nach dem Durchzug des Taifuns Kalmaegi die Aufräumarbeiten. Mindestens 140 Menschen wurden bei dem Wirbelsturm getötet, weitere 127 gelten noch als vermisst.
Verwüstung in der Provinz Cebu

Taifun "Kalmaegi": Zahl der Toten auf den Philippinen steigt auf über hundert

Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Taifun "Kalmaegi" auf über hundert gestiegen. Weitere 35 Leichen seien aus überfluteten Gebieten geborgen worden, sagte ein Sprecher der besonders schwer betroffenen Provinz Cebu am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Die Opferzahl in der Provinz sei damit auf 76 gestiegen. Provinzgouverneurin Pamela Baricuatro wies unterdessen auf eine mögliche Verbindung zwischen einem Korruptionsskandal und der verheerenden Flut hin.
Zerstörung durch "Kalmaegi"in Cebu City

Mehr als 40 Tote und 400.000 Evakuierte: Taifun "Kalmaegi" wütet auf den Philippinen

Taifun "Kalmaegi" hat am Dienstag auf den Philippinen Tod und Zerstörung angerichtet: Es seien mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen, teilten die Behörden mit. Einsatzkräfte hatten im Vorfeld 400.000 Menschen aus gefährdeten Gebieten evakuiert. Im Laufe der Woche soll "Kalmaegi" Vietnam erreichen, das bereits in den vergangenen Tagen von Rekordregenfällen heimgesucht worden war.