Furcht

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Ford-Chef Jim Farley

Furcht vor Zöllen: Autohersteller in den USA mit hohen Verkaufszahlen im zweiten Quartal

Mehrere große Autohersteller haben in den USA im zweiten Quartal deutlich gestiegene Verkaufszahlen verzeichnet. Besonders zu Beginn des Quartals wurden spürbar mehr Fahrzeuge verkauft als im Vorjahreszeitraum, wie aus aktuellen Zahlen etwa von General Motors und Ford hervorgeht. Auch japanische und südkoreanische Hersteller wie Toyota, Honda, Kia und Hyundai meldeten gestiegene Verkaufszahlen.
Zölle gegen die Welt

Zölle gegen die Welt

US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle von zehn bis 49 Prozent für Handelspartner weltweit angekündigt und damit die Furcht vor einem Handelskrieg genährt. Importe aus der Europäischen Union werden mit Aufschlägen von 20 Prozent belegt. Die EU bereitet Gegenmaßnahmen vor, auch China und andere Länder wollen reagieren.
Yoon-Anhänger mit den Flaggen Südkoreas und der USA

Präsidialer Sicherheitschef in Südkorea: "Blutvergießen" vermeiden

Angesichts der Furcht vor Gewalt bei der Durchsetzung eines Haftbefehls gegen den entmachteten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol hat sein Sicherheitschef betont, dass es kein "Blutvergießen" geben dürfe. Er verstehe, "dass viele Bürgerinnen und Bürger über die derzeitige Situation besorgt sind, in der sich die Regierungsbehörden in einem Konflikt und einer Konfrontation befinden", sagte der Chef des präsidialen Sicherheitsdienstes, Park Park Jong Joon, am Freitag vor Journalisten. Er sei jedoch der Ansicht, "dass es unter keinen Umständen zu physischen Auseinandersetzungen oder Blutvergießen kommen darf". 
Kriegsbeteiligung: Hisbollah-Chef droht Israel mit Eskalation: "Realistische Möglichkeit"

Kriegsbeteiligung Hisbollah-Chef droht Israel mit Eskalation: "Realistische Möglichkeit"

Sehen Sie im Video: Hisbollah-Chef droht Israel mit Eskalation – "Realistische Möglichkeit".




Es war die erste öffentliche Rede von Hassan Nasrallah seit Ausbruch des Krieges zwischen der radikalislamischen Hamas und Israel Anfang Oktober. Der Chef der libanesischen Hisbollah-Miliz drohte am Freitag mit einer weiteren Eskalation in dem Konflikt. "Die Sorge besteht, dass sich dies zu einem weiteren Konflikt oder zu einem vollständigen Krieg ausweiten könnte; oder dass die Front in einen breiteren Krieg übergeht - dies ist eine realistische Möglichkeit und kann passieren. Der Feind sollte dies in Betracht ziehen", sagte Nasrallah und betonte, alle Optionen an der libanesischen Front blieben offen. So wie hier in der libanesischen Hauptstadt Beirut versammelten sich auch in Teheran Hisbollah-Anhänger, um Nasrallah zuzuhören. Die radikal-islamische Miliz wird vom Iran unterstützt und operiert vom Libanon aus gegen Israel. Konkret mit einem großflächigen Angriff auf Israel drohte Nasrallah nicht. Er betonte, der Angriff der radikal-islamischen Hamas auf Israel am 07. Oktober sei "zu 100 Prozent palästinensisch" gewesen. Zugleich machte er aber die USA für die gegenwärtige Lage im Gazastreifen verantwortlich. Was dort gerade passiere, sei eine "entscheidende Schlacht". Und Israel werde seine Ziele nicht erreichen, sagte er. Die Regierung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will mit ihrem laufenden Feldzug im Gazastreifen die Hamas vernichten.