Hitzehammer Deutschland ächzt unter der Hitze – so kühlen sich Mensch und Tier ab

Ein Mann duscht sich im Stadionbad
Ein Mann duscht sich im Stadionbad
© Christian Knieps / DPA
Sehen Sie im Video: Deutschland ächzt unter der Hitze – da hilft nur Abkühlung! 




Eine kalte Dusche oder der Platsch ins Wasser – ein place to be war am Dienstag, dem Top-Tag in Sachen Hitzewelle, definitiv das Freibad wie hier in Köln. Und dessen Besucher waren sich ihrer guten Ausgangsposition durchaus bewusst. "Früh ins Freibad gehen und früh wieder nach Hause gehen. Das war's eigentlich. Und dann in der Wohnung bleiben heute Nachmittag, wenn es am heißesten ist. Aber tagsüber, so bis nachmittags, kann man ja ganz gut im Schwimmbad bleiben, vor allem mit den kleinen Kindern. Aber wenn es zu heiß wird, würde ich nach Hause gehen." "Und hier hat man so ein bisschen mehr Möglichkeiten, sich im coolen Schatten zu verstecken. Und immer wieder mal ein bisschen Erfrischung, Abkühlung. Ja, deswegen: Schwimmbad ist das beste." Diejenigen, die körperlicher Arbeit nachgehen mussten, waren da schon weniger zu beneiden. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor den starken Wärmebelastungen. Wie auch in Großbritannien wurden sogar Rekordtemperaturen erwartet. Punktuell könnten die am Dienstagnachmittag im Westen des Landes auf um die 40 Grad steigen. Extra-Abkühlung kam da wohl nicht nur Berliner Zootieren sehr gelegen. Nach Angaben von Meteorologen verschiebt sich die Hitzeglocke über Europa nach Norden. Damit könnte sich die Lage in Südeuropa zumindest etwas entspannen, dort wüten derzeit verheerende Waldbrände. Aufgrund der Trockenheit ist die Waldbrandgefahr auch hierzulande vielerorts sehr hoch.
Deutschland befindet sich mit Temperaturen von um die 40 Grad fest in den Klauen der aktuellen Hitzewelle. Da hilft oft nur ein Sprung ins kühle Nass – oder eine Wasserdusche.

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