Artenschutz am Amazonas Jaguar, Ameisenbär, Tapir: In die Falle getappt für die Wissenschaft

schwarzer Jaguar
Ein schwarzer Jaguar inspiziert eine Kamerafalle im Mamirauá Sustainable Development Reserve (MSDR), Zentral-Amazonien. Der Jaguar ist nach dem Tiger und dem Löwen die drittgrößte Raubkatzenart der Welt und die einzige Großkatze Südamerikas. In ihren häutigen Verbreitungsgebiet gilt sie als nicht gefährdet
© Mamirauá Institute of Sustainable Development and TEAM Network
Für den Artenschutz im Amazonas-Regenwald brauchen Forscher Daten über die Verbreitung bedrohter Spezies. Automatische Kamerafallen helfen ihnen bei der Arbeit.

Säugetiere, Vögel und Reptilien: Hunderte Arten von Wirbeltieren bevölkern den Regenwald im Amazonasbecken. Deren Bestände zu Fuß zu erfassen, ist ein mühseliges und aufwändiges Unterfangen und angesichts der Größe des Gebietes kaum zu schaffen. Die Dschungelregion ist mehr als acht Millionen Quadratkilometer groß und verteilt sich über acht Länder. 

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