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  • Djatlow-Pass - der Horror im Ural

Djatlow-Pass Horror im Ural - der Tod einer Studentengruppe

  • 03. Februar 2019
  • 10:38 Uhr
Bei dem Zelt fanden sich keine Spuren von Fremden oder Anzeichen einer Lawine.
Bei dem Zelt fanden sich keine Spuren von Fremden oder Anzeichen einer Lawine.
© Commons
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1959 starben neun junge Menschen am Fuß eines verwunschenen Berges. Ihr Tod war grauenhaft und absolut unerklärlich. Sicher ist nur, dass es keine natürliche Erklärung gibt.  Nun soll der Fall neu untersucht werden.

nde Januar 1959 brach eine Gruppe von neun Skitourengehern unter der Leitung von Igor Djatlow auf. Nach ihm wurde der Pass später benannt. Organisiert wurde die Tour Skitour vom Sportverein des Polytechnischen Instituts des Urals. Eine schwere Tour, geeignet nur für erfahrene Sportler. 16 Tage sollte die Gruppe unterwegs sein. Die meisten Wanderer kannten sich seit Jahren. Von ihren Fähigkeiten her, war die Gruppe ideal besetzt. Doch kehrten sie nie aus der abgelegenen Einöde des nördlichen Uralgebirges zurück. In der Nacht vom 27. auf den 28. Januar übernachtete die Gruppe in einer Bergwerksiedlung. Ihr letztes Lebenszeichen stammt vom 28. Januar. Fotos zeigen, wie sich Juri Jefimowitsch Judin von der Gruppe verabschiedete. Er war krank geworden und musste die Tour abbrechen. Er ist der einzige Überlebende.

Die Gruppe verunglückte nicht an irgendeinem Berg. Übersetzt bedeutet der Name des Cholat Sjachl nämlich "Berg der Toten". Die einheimischen Mansi glauben, dass dort vor über 200 Jahren einst neun Jäger verschwanden, daher meiden sie den verwunschenen Berg. Sie berichten, dass dort regelmäßig Feuerbälle über den Himmel zögen.

Diese Legende erwachte zu einem neuen Leben, als die neun Wanderer dort am Hang des Cholat Sjachl  campierten. Gewiss ist Folgendes: In den frühen Morgenstunden des 2. Februar 1959 müssen die beiden Frauen und die sieben Männer das Zelt fluchtartig verlassen haben. Nur notdürftig bekleidet, fast nackt liefen sie den Berg hinunter, dabei ließen sie alles zurück. Das Zelt wurde von innen aufgeschnitten. Sieben von ihnen flohen barfuß durch den Schnee. Bei Temperaturen von minus 30 Grad konnten sie im Freien nicht überleben. Aber keiner versuchte, zum Biwak zurückzukehren – alle starben in dieser Nacht. Doch nicht durch die Kälte.

Ende Februar bis Anfang März konnte ein Suchtrupp die ersten fünf Leichen aufspüren. Die meisten Toten wurden in der Nähe eines Waldes gefunden. Dort hatten sie neben einem Baum noch ein Feuer entfacht. Neben der Asche wurden zwei Leichen in Unterwäsche gefunden. Die letzten Toten wurden erst im Mai nach der Schneeschmelze gefunden. Sie waren weiter in den Wald hineingeflohen und müssen nach der ersten Gruppe gestorben sein. Sie waren mit Fetzen bekleidet, die sie aus der Kleidung der Toten herausgeschnitten hatten. In der Rinde des Baums, der neben dem Feuer stand, fand man bis in die Höhe in mehreren Metern Hautfetzen und Spuren von Muskelgewebe der Toten. Abgebrochene Zweige deuten darauf hin, dass jemand verzweifelt versucht hatte, auf den Baum zu klettern.

Die ganze Gesichte finden Sie hier

Weitere Bilder dieser Galerie

Bei dem Zelt fanden sich keine Spuren von Fremden oder Anzeichen einer Lawine.
Das letzte Bild der Gruppe zeigt den Abschied vom erkrankten Juri Jefimowitsch Judin.
Die Mitglieder der Gruppe waren befreundet und erfahrene Tourengeher.
Viel Toten waren halbnackt im Schnee erfroren.
Zwei Wochen vergingen, bevor die Gruppe vermisst wurde.
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