Studenten aus dem Kosovo haben eine beeindruckende Animation erstellt: Ein Video zeigt, wo die Erde am meisten bebt. Je stärker das Erdbeben, desto größer der Kreis. Darunter auch das große Beben im indischen Ozean von 2004.
Beeindruckende Animation Hier bebt die Erde am meisten

stern Logo
Unsere Erde ist in Bewegung. Das zeigt eine Animation einiger Studenten aus dem Kosovo, in der die Daten aller Erdbeben in den letzten 15 Jahren verarbeitet wurden. Fast ständig wackelt irgendwo auf der Erde der Boden.
Je größer die Kreise um so stärker das Beben, rote Kreise haben ihr Epizentrum nah an der Erdoberfläche. Schön deutlich zu sehen, ist, dass Erdbeben
fast ausschliesslich an sogenannten Verwerfungslinien auftreten, da wo kontinentale Platten aufeinander treffen.
Der grosse Kreis (0:25) markiert das grosse Seebeben im indischen Ozean 2004, als nach einem davon ausgelösten Tsunami 230.000 Menschen ums Leben gekommen sind. Das Beben war mit einer Stärke von 9,1 eines der stärksten jemals gemessenen Beben weltweit. Das stärkste jemals gemessene Beben hatte eine Stärke von 9,6. Das war 1960 in Chile.
—
Die Übersicht einer US-Behörde zeigt (3.13)
die weltweite Verteilung aller Erdbeben in den letzten 15 Jahren. Die stärksten (3.41) lassen sich nach dieser Grafik leicht auf die südamerikanische Westüste, den indischen Ozean und Japan lokalisieren.
Je größer die Kreise um so stärker das Beben, rote Kreise haben ihr Epizentrum nah an der Erdoberfläche. Schön deutlich zu sehen, ist, dass Erdbeben
fast ausschliesslich an sogenannten Verwerfungslinien auftreten, da wo kontinentale Platten aufeinander treffen.
Der grosse Kreis (0:25) markiert das grosse Seebeben im indischen Ozean 2004, als nach einem davon ausgelösten Tsunami 230.000 Menschen ums Leben gekommen sind. Das Beben war mit einer Stärke von 9,1 eines der stärksten jemals gemessenen Beben weltweit. Das stärkste jemals gemessene Beben hatte eine Stärke von 9,6. Das war 1960 in Chile.
—
Die Übersicht einer US-Behörde zeigt (3.13)
die weltweite Verteilung aller Erdbeben in den letzten 15 Jahren. Die stärksten (3.41) lassen sich nach dieser Grafik leicht auf die südamerikanische Westüste, den indischen Ozean und Japan lokalisieren.