
Ebberfelds Meinung nach ist der Kuss nämlich kein Überbleibsel des ursprünglichen Nahrungsaufnahme, bei dem die Mutter dem Kind Speisebrei in den Mund schiebt. Auch die These von Freud, dass Menschen sich dabei unterbewusst an die Zeit erinnern, in der sie als Baby gestillt wurden, hält sie für wenig plausibel
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