Es ist nicht ungewöhnlich, dass männliche Bären in der Paarungszeit Weibchen mit Jungen attackieren. In diesem Fall allerdings ist es das Männchen, dass seine Entscheidung bitter bezahlen muss.
Spektakuläres Video aus Spanien Leg dich nicht mit Mama an! Bärin reißt ihren Angreifer in die Tiefe
Sehen Sie im Video: Bärin verteidigt Junge und reißt Angreifer in die Tiefe.
STORY: Die Pyrenäen entlang der Grenze zwischen Spanien und Frankreich beheimaten nach Wiederansiedlungen heute schätzungsweise 70 Bären. Regelmäßig werden die Populationen von spanischen Parkrangern beobachtet, die auch dieses Video zur Verfügung stellten. Es zeigt, wie ein großes Männchen auf eine Mutter und ihren Nachwuchs zustürmt, und sie schließlich angreift. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass männliche Bären während der Paarungszeit Weibchen mit Jungen attackieren, für den mutmaßlichen Nachwuchs anderer Männchen gehen diese Begegnungen oft tödlich aus. In diesem Fall allerdings ist es das Männchen, dass seine Entscheidung bitter bezahlen muss. Denn das Weibchen ist nicht bereit, den Nachwuchs kampflos aufzugeben. Die beiden können sich im Kampf nicht mehr halten, und stürzen in die Tiefe. Das Weibchen kann sich halten, der Angreifer trudelt immer weiter über die Felsen in den Abgrund. Später finden die Parkranger das Tier tot auf. Nach einer zweitägigen Suche schließlich, spürten sie das Weibchen, gemeinsam mit dem Nachwuchs, in einer Höhle auf, so die Umweltbehörde auf ihrer Website. Man habe dort Obst und Wasser für die Überlebenden bereitgestellt.
STORY: Die Pyrenäen entlang der Grenze zwischen Spanien und Frankreich beheimaten nach Wiederansiedlungen heute schätzungsweise 70 Bären. Regelmäßig werden die Populationen von spanischen Parkrangern beobachtet, die auch dieses Video zur Verfügung stellten. Es zeigt, wie ein großes Männchen auf eine Mutter und ihren Nachwuchs zustürmt, und sie schließlich angreift. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass männliche Bären während der Paarungszeit Weibchen mit Jungen attackieren, für den mutmaßlichen Nachwuchs anderer Männchen gehen diese Begegnungen oft tödlich aus. In diesem Fall allerdings ist es das Männchen, dass seine Entscheidung bitter bezahlen muss. Denn das Weibchen ist nicht bereit, den Nachwuchs kampflos aufzugeben. Die beiden können sich im Kampf nicht mehr halten, und stürzen in die Tiefe. Das Weibchen kann sich halten, der Angreifer trudelt immer weiter über die Felsen in den Abgrund. Später finden die Parkranger das Tier tot auf. Nach einer zweitägigen Suche schließlich, spürten sie das Weibchen, gemeinsam mit dem Nachwuchs, in einer Höhle auf, so die Umweltbehörde auf ihrer Website. Man habe dort Obst und Wasser für die Überlebenden bereitgestellt.
