Gerhard Knies

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Wüstenstrom-Projekt Desertec steht vor dem Aus

Sonnenstrom aus Nordafrika für Europa - war diese Idee nur eine Fata Morgana? Das Projekt steht vor dem Aus. Der Erfinder von Desertec sieht für Wüstenstrom aber weiterhin eine große Zukunft.
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Desertec-Erfinder Gerhard Knies Der Wüstenstrom-Pionier

Ein Hamburger ist der geistige Vater eines der größten Industrieprojekte: "Desertec" soll laut Gerhard Knies bis 2050 Strom aus der Wüste liefern. stern.de hat den Visionär begleitet.
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Desertec Die häufigsten Fragen zum Wüstenstrom

Es ist eines der weltweit ehrgeizigsten Projekte zu erneuerbaren Energien: Mit Wüstenstrom aus Afrika sollen 15 Prozent des europäischen Strombedarfs bis spätestens 2050 gedeckt werden. Wie der Erfinder von Desertec, Gerhard Knies, seine Vision erklärt.
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"Desertec" Startschuss für Wüstenstrom-Projekt

In München will heute eine Gruppe aus etwa 20 Konzernen die Industrieinitiative "Desertec" gründen. Ihr Ziel: Die Gewinnung von Solar- und Windenergie in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen und Mittleren Ostens. 400 Milliarden Euro würde das kosten. Eine Kleinigkeit gegen die möglichen Erlöse, hoffen die Befürworter.
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Strom aus der Wüste Ein Platz an der Sonne

Was, wenn es in den Wüsten Erdöl regnete? Man würde alles tun, um die Energie einzufangen. Doch täglich geht in den Wüsten in Form ungenutzter Sonnenstrahlung Energie verloren. Afrikanische, arabische und europäische Wissenschaftler wollen das ändern - und zugleich auch noch eine friedlichere Welt schaffen.