Bei gewaltsamen Protesten gegen die kenianische Regierung ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Polizei sei mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Demonstranten vorgegangen. Der Protest richtet sich gegen Pläne der Regierung, einen seit Monaten überfälligen Verfassungsentwurf massiv zu ändern. Präsident Mwai Kibaki hatte im Dezember 2003 die Wahlen unter anderem mit dem Versprechen gewonnen, innerhalb von 100 Tagen eine neue Verfassung zu verabschieden.
Bei gewaltsamen Protesten gegen die kenianische Regierung ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Polizei sei mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Demonstranten vorgegangen. Der Protest richtet sich gegen Pläne der Regierung, einen seit Monaten überfälligen Verfassungsentwurf massiv zu ändern. Präsident Mwai Kibaki hatte im Dezember 2003 die Wahlen unter anderem mit dem Versprechen gewonnen, innerhalb von 100 Tagen eine neue Verfassung zu verabschieden.