Jacqui Smith

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Reaktion auf Porno-Skandal Britische Innenministerin will zurücktreten

Großbritannien versinkt im Spesensumpf: Die britische Innenministerin Jacqui Smith hat ihren Rücktritt angekündigt. Sie war vor wenigen Wochen in die Schlagzeilen geraten, als sie Pornofilme, die ihr Mann angesehen hatte, auf ihre Spesenrechnung gesetzt hatte. Auch zwei weitere Minister im Kabinett von Gordon Brown sind wegen Spesen ins Gerede geraten.
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Jacqui Smith Porno-Affäre macht Ministerin zum Gespött

Die Porno-Affäre der britischen Innenministerin Jacqui Smith zieht immer weitere Kreise. Smith hatte versehentlich zwei Porno-Filme, die sich ihr Ehemann angeschaut hatte, auf ihre Spesenrechnung gesetzt. Inzwischen sieht sich selbst Premierminister Gordon Brown gezwungen, zu der delikaten Angelegenheit Stellung zu beziehen.
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Großbritannien Ministerin setzt Pornos auf Spesenrechnung

Peinlicher Fauxpas: Auf der Spesenrechnung der britischen Innenministerin Jacqui Smith sind zwei Pornofilme aufgetaucht. Diese hatte sich ihr politischer Berater Richard Timney offenbar zu Hause angesehen. Timney ist auch der Ehemann der Innenministerin.
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Mosley-Affäre Geheimagent als Strippenzieher

Die Sexvideo-Affäre rund um Max Mosley wird immer geheimnisvoller. Die Frau eines Geheimagenten soll den FIA-Chef in eine Falle gelockt haben. Mosley selbst sieht sich nun wieder in einer starken Position - und gibt an die Teams eine klare Warnung ab.