Al-Qaida

Artikel zu: Al-Qaida

Kämpfe in Südsyrien im Juli

Gutachten: Syrische Sicherheitskräfte "regelmäßig" an Massakern beteiligt

Ein Gutachten des wissenschaflichen Diensts des Bundestags sieht Sicherheitskräfte der aktuellen syrischen Regierung an Massakern an Minderheiten beteiligt. Es habe "eine Involvierung von Soldaten der derzeitigen syrischen Armee, von Kämpfern mit der Regierung affiliierter Milizen sowie der syrischen Sicherheitskräfte in Massaker und Menschenrechtsverletzungen regelmäßig gegeben". Die Linken-Abgeordnete Cansu Özdemir hatte das Gutachten "zum Transformationsprozess in Syrien" in Auftrag gegeben und warnte am Donnerstag davor, Vertreter des syrischen Regimes zu verharmlosen.
IStGH

Burkina Faso, Mali und Niger treten aus IStGH aus

Die von Militärs geführten westafrikanischen Staaten Burkina Faso, Mali und Niger treten aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) aus. Die drei Länder bezeichneten den IStGH mit Sitz in Den Haag in einer am Montag veröffentlichten gemeinsamen Erklärung als "Instrument neokolonialistischer Unterdrückung in den Händen des Imperialismus". Er habe sich als unfähig erwiesen, "nachgewiesene Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Aggressionsverbrechen" zu verfolgen.
Montage: Syriens Übergangspräsident al-Scharaa und ein IS-Kämpfer

Ahmed al-Scharaa Wie nah steht Syriens Präsident dem IS?

Der Islamische Staat ist im Aufwind. Wie hält es Syriens Herrscher al-Scharaa mit dem Dschihadismus? Und wie gefährlich ist das für Deutschland? Experte Peter Neumann klärt auf.
Trump bei Gedenkfeier im Pentagon

24. Jahrestag: USA erinnern an Opfer der Anschläge vom 11. September

24 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist in den USA der Todesopfer gedacht worden. In New York wurde bei einer Gedenkveranstaltung auf dem Gelände des damals zerstörten World Trade Center an die insgesamt 2977 Opfer des vom islamistischen Terrornetzwerk Al-Kaida verübten Angriffs erinnert. An der Zeremonie nahmen unter anderem Bürgermeister Eric Adams und Rudy Giuliani teil, der zur Zeit der Anschläge New Yorks Stadtoberhaupt war.