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  • Jemen: Bilder aus einem Krieg, von dem die Welt kaum Notiz nimmt

Vorderasien Die Verlorenen im Jemen: Bilder aus einem Krieg, von dem die Welt kaum Notiz nimmt

Von Raphael Geiger
  • 26. Oktober 2019
  • 18:15 Uhr
Jemen: Bilder aus einem Krieg, von dem die Welt kaum Notiz nimmt
Jemen: Bilder aus einem Krieg, von dem die Welt kaum Notiz nimmt
Ein Junge ­bewacht einen Kontrollposten an der Küstenstraße nach ­Mucha. Allein 2018 wurden Tausende Minderjährige im Jemen zwangsrekrutiert.
© Lorenzo Tugnoli
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Jemen: Bilder aus einem Krieg, von dem die Welt kaum Notiz nimmt
Auf dem Markt von Sana’a
In Taiz füllen Frauen Wasser aus dem Tank ab
Ein Milizionär blickt über Taiz
Kämpfer an der Front südlich der Hafenstadt ­Hudaid
Der Alltag soll weitergehen
​​​​​​​Fatima mit ihrer Tochter Nada im Krankenhaus von Aslam
Dschamila in einem verlassenen Haus
Die Altstadt von Sana’a
Eine junge Frau auf der Flucht
Die Welt blickt auf die Saudis, die Huthi und ihre Waffen. Der Fotograf Lorenzo Tugnoli dokumentiert eine Seite des Jemenkriegs, die nur wenige zu sehen bekommen: den Alltag zwischen den Fronten.

Es war früher Morgen, als Lorenzo Tugnoli in die Militärklinik fuhr. Reporter-Routine: Er wollte mit den Verwundeten sprechen; hören, was sie über die Kämpfe zu erzählen hatten. Die Front, die den Jemen teilte, war ganz in der Nähe.

Ein Moped fuhr vor, erzählt Tugnoli, darauf ein Mann und, in eine Decke gewickelt, sein Sohn: Junis, drei Jahre alt. Am Tag zuvor sei das Fieber des Jungen stark gestiegen, berichtete der Vater, doch er habe es nicht gewagt, sich nachts auf den Weg ins Krankenhaus zu machen. Er habe gewartet, bis die Sonne aufging.

In der Klinik begann ein kurzer Kampf. Junis atmete nicht mehr. Die Ärzte reanimierten ihn, seine glasigen Augen traten noch einmal hervor. Ein Arzt sagte: "Der müsste auf eine Intensivstation, aber wir haben keine." Schnell ließ Junis’ Atmung wieder nach, er hatte kaum noch Puls. Irgendwann schob der Vater seine Hand unter das T-Shirt des Kindes, er tastete, suchte den Herzschlag. Dann schrie er auf. Sein Junge war gestorben.

Kampf um die Vormacht in der Region

Während der Vater den Sohn auf den Arm nahm und ihn hinaustrug, während man drinnen seine Schreie hören konnte, schaute Tugnoli in die Gesichter der Ärzte und Krankenschwestern. Sie zeigten keine Regung. Sie hatten zu viele Kinder sterben sehen.

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"Ich stellte mir vor", sagt Tugnoli, "wie Menschen in Deutschland reagieren würden, wenn in einem Krankenhaus ein Kind an einer Lungenentzündung stirbt." Aber der Jemen, sagt er noch, liege eben sehr weit weg. Seine Fotos sind ein Versuch, das Land ein bisschen näher zu holen.

Der Jemen ist ein Land, in dem schon relativ wenig Geld viel helfen würde.

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Seit 2015 tobt der Krieg zwischen einer von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition und den jemenitischen Huthi-Rebellen, die sich nach dem Rücktritt des langjährigen Präsidenten Ali Abdullah Salih angeschickt hatten, die Macht zu übernehmen. Es ist ein nicht endender Konflikt, der es im Westen nur noch in die Schlagzeilen schafft, wenn er überregionale Auswirkungen haben könnte. So wie jüngst, als es hieß, die Huthi hätten Saudi-Arabiens zentrale Ölraffinerie angegriffen. Und damit den Ölpreis. Doch auch wenn niemand in den Nachrichten über den Jemen spricht, geht dort alles weiter wie in den Jahren zuvor. Das Sterben. Der Hunger. Die Hilflosigkeit.

Von Beginn an gehörte es zur Strategie der Saudis, keine Journalisten in den Jemen zu lassen. Niemand sollte dokumentieren, was dieser Krieg anrichtet. Der italienische Fotograf Lorenzo Tugnoli ist einer der wenigen, denen es trotzdem gelungen ist, durch das Land zu reisen – zweimal, zum ersten Mal im Mai 2018. Er war viel unterwegs in den vergangenen Jahren, in Syrien, Libyen, Afghanistan. Aber wenn er über den Jemen spricht, sagt er: "So etwas habe ich noch nie gesehen."

Es gibt ein paar Formulierungen, die immer zu hören oder zu lesen sind, wenn es um den Jemen geht: "der vergessene Krieg" zum Beispiel oder auch: "die größte hu­manitäre Katastrophe der Welt". Hilflose Floskeln, die schon lange niemanden mehr aufrütteln.

Denn "die größte Katastrophe" findet in einem Land statt, in dem kaum ein Europäer je gewesen ist. Millionen Menschen sind auf der Flucht – aber raus aus dem Jemen schafft es fast keiner. Und nach Europa schon gar nicht.

Was die Männer, Frauen und Kinder aus ihrer Heimat vertreibt, ist kein typischer Krieg. Die meisten Opfer werden nicht in Gefechten getötet. Die schlimmste Waffe ist der Hunger. Bis Ende 2019, schätzt die UN, werden 102.000 Menschen in Kampfhandlungen umgekommen sein. Und weitere 131.000 durch Hunger oder die Folgen des Mangels – wie Seuchen und Infektionen. Es sind geschätzte Zahlen, weil die meisten Menschen in Gegenden umkommen, in denen niemand die Toten zählt.

Machtvakuum im Jemen

Die Lage im Jemen ist komplex – auch so ein Satz zu diesem Krieg. Wer gegen wen? Und warum? Es begann mit der Huthi- Bewegung, die sich zu Beginn der 2000er Jahre zunehmend politisch radikalisierte. Die Huthi gehören einer spirituellen schiitischen Schule an. Immer wieder gerieten sie in Konflikt mit dem sunnitischen Autokraten Ali Salih, der von Saudi-Arabien und den USA unterstützt wurde.

Mit dem Arabischen Frühling verlor Salih die Macht. Es geschah das Gleiche wie in vielen Ländern der Region: Es stürzte ein Regime, das jahrzehntelang mit Gewalt geherrscht hatte, das Konflikte unterdrückte, statt sie zu lösen. Salih war ratlos, als das Volk Forderungen stellte. War unfähig zum Dialog, weil seine Herrschaft darauf beruhte, dass die Menschen stillhielten.

Auch Salihs Nachfolger Abdrabbuh Mansur Hadi konnte sich nicht lange halten, er floh aus der Hauptstadt Sana’a an die Küste, nach Aden. Und die Huthi nutzten das Machtvakuum und eroberten große Gebiete, darunter Sana’a und den wichtigen Hafen von Hudaida. Östlich davon fiel ein großer Landesteil an al-Qaida.

Die Huthi inszenierten sich als Widerstandskämpfer. Nicht nur gegen das untergegangene Regime und Saudi-Arabien. "Tod den USA!", skandierten sie. Und: "Tod Israel! Verdammt seien die Juden! Sieg dem Islam!" Die Huthi bewundern die libanesische Hisbollah-Miliz und hoffen auf die Macht im Land, so wie es die Hisbollah im Libanon geschafft hat.

Die Saudis begannen den Krieg damit, die Huthi zu bombardieren. Die mit ihnen verbündeten Vereinigten Arabischen Emirate schickten Truppen nach Aden; der Westen ist bis heute an ihrer Seite. Vor allem Großbritannien und die USA unterstützten die Koalition logistisch und mit Waffen.

Je länger der Konflikt dauerte, desto mehr wurde er zu einem, man muss es so sagen: Spielfeld. Denn anfangs waren die Huthi nicht die iranischen Stellvertreter, für die Saudi-Arabien sie hielt. Sie gerieten erst langsam in diese Rolle. Das iranische Regime begriff seine Chance: Mit den Huthi bot sich ein Verbündeter an, direkt an der saudischen Grenze. So wurde der Jemen zum Schauplatz eines Stellvertreterkriegs um die Vormacht im Nahen Osten.

Ohnmächtige Weltgemeinschaft

Lorenzo Tugnoli kennt beide Seiten der Front im Land, er ist zu den Kämpfern der Huthi gefahren und zu denen ihrer Gegner. Er besuchte Flüchtlingslager, Märkte, Schulen. Er wollte zeigen, wie es im Jemen aussieht. Wie die Menschen leben. Die Momente einfangen, in denen aus dem Krieg ein einzelnes Schicksal wird: wenn ein Junge über den Schutt balanciert, der einmal ein Haus war. Wenn Menschen an einem Gemüsestand vorbeigehen und wissen, dass sie sich nicht mal eine Tomate leisten können.

Wenn eine junge Frau, Dschamila, in einem verlassenen Haus in Aden auf die Geburt ihres Kindes wartet. Eine von Millionen, die der Krieg vertrieben hat und die nun mit ihrer Familie in einem Haus ohne Dach ausharrt. Als Tugnoli sie traf, hatte es gerade geregnet. In der Ecke ein Feuer, eine improvisierte Küche. Dscha­mila saß auf dem Boden und dachte sich ein Abendessen aus.

Man kann, um die Lage im Jemen in Ansätzen zu begreifen, an Frauen wie Dschamila denken. An Kinder wie Junis. Oder man sieht sich das Video jener Pressekonferenz an, die der Sprecher des UN-Generalsekretärs, Stéphane Dujarric, am 21. August dieses Jahres in New York abhielt: Der Jemen war an diesem Tag der vierte Punkt auf seiner Liste, zwischen Syrien und dem Sudan. "Ich habe ein humanitäres Update", sagte er. Die Zusagen der Geberkonferenz im Februar seien immer noch nicht erfüllt, mehrere Hilfs­programme seien bereits in den Wochen zuvor eingestellt worden. Dann sprach Dujarric ein Wort aus, das so gar nicht passte zu der sachlichen Stimmung im Raum: Staggering, erschütternd. Er sagte: "Erschütternde 22 lebensrettende Programme werden in den nächsten zwei Monaten eingestellt, wenn kein Geld eintrifft."

Danach nannte er noch zwei Zahlen. Für zwölf Millionen Menschen, sagte er, müssten in diesem Fall die Essensrationen gekürzt werden. 2,5 Millionen unterernährte Kinder wären "abgeschnitten von Versorgung, die sie bisher am Leben gehalten hat".

Gemeinsame Anstrengung

In Aslam, im Nordwesten des Landes, hat Lorenzo Tugnoli eine Klinik für solche Kinder besucht. Er verbrachte zehn Tage dort. Jeden Morgen kamen sie an: Familien mit kleinen Jungen und Mädchen, deren Rippen sich unter der Haut abzeichneten. Tugnoli fotografierte eine Mutter, Fatima, die ihre Tochter Nada in eine Plastikschüssel hob, welche mit einem Seil an einer Waage befestigt war. "Alle Eltern wollten mir ihre Kinder zeigen", sagt er. "Sie wollten sie der Welt zeigen."

Die Klinik war so überfüllt, dass sich zwei Kinder ein Bett teilen mussten, während die Mütter auf dem Boden schliefen. Die Frauen wussten: Im Krankenhaus hatten ihre Kinder wenigstens eine Chance. Sie würden nur vielleicht sterben, nicht ganz bestimmt.

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Der Jemen ist ein Land, in dem relativ wenig Geld viel erreichen könnte. Viel Leid könnte verhindert werden, wenn es nur genug internationalen Druck gäbe, einen Deal, eine gemeinsame Anstrengung. Es ist ein Land, über das schon oft in solchen ­Sätzen gesprochen wurde: im Konjunktiv. Und dann ging alles weiter wie bisher.

Über vier Jahre dauert der Krieg jetzt, gewinnen kann ihn niemand mehr. Die Emirate haben sich bereits weitgehend zurückgezogen, zuletzt kämpften in Aden verschiedene Milizen gegeneinander. Je länger der Konflikt anhält, desto komplizierter wird er, in desto mehr Teile zerfällt das Land. Al-Qaidas Macht ist ungebrochen, trotz des jahrelangen Drohnenkriegs der USA.

Inoffizieller Rumpfstaat

Nach dem Angriff auf ihre Ölversorgung bombardieren die Saudis den Jemen verstärkt weiter. Kronprinz Muhammad Bin Salman hat den Krieg am dringendsten gewollt, er sollte Saudi-Arabien zur Führungsmacht des Nahen Ostens machen. Jetzt findet er keinen Weg mehr heraus, ohne als Verlierer dazustehen.

Haben die Huthi ihr Ziel erreicht? Sie regieren einen inoffiziellen Rumpfstaat, in dem viele Kinder verhungern. Andere, die überleben, werden groß mit dem Hass auf die Saudis und den Westen. Auf der an­deren Seite wartet al-Qaida auf jene, die gegen die Schiiten kämpfen wollen. Oder ebenfalls gegen den Westen. Das Land ist ein riesiges Rekrutierungslager für die Terroristen von morgen.

Die UN hat nachgerechnet, wie oft im Jemen ein Kind stirbt, die Antwort ist: alle elf Minuten und 54 Sekunden.

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