Kabul

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Ausritt

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Am Ufer des am Stadtrand von Kabul gelegenen Qargha-Sees reitet ein afghanischer Junge in der Abenddämmerung auf seinem Pferd.
Ein Überlebender in einem eingestürzten Haus bei Cholm

Mehr als 20 Tote bei Beben in Afghanistan - Blaue Moschee in Masar-i-Scharif beschädigt

Bei einem schweren Erdbeben im Norden Afghanistans sind mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. In den Provinzen Samangan und Balch gebe es nach vorläufigen Informationen zudem mehr als 530 Verletzte, teilte das Gesundheitsministerium der radikalislamischen Taliban am Montag mit. Neben vielen Wohnhäusern wurde auch die berühmte Blaue Moschee in der Stadt Masar-i-Scharif beschädigt.
Verletzte werden nach Erdbeben in einem Krankenhaus versorgt

Mindestens neun Tote bei Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans

Bei einem Erdbeben der Stärke 6,3 im Norden Afghanistans sind nach Behördenangaben mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Samangan seien fünf Menschen getötet worden, teilte die afghanische Katastrophenschutzbehörde am Montag mit. In der Provinz Balch meldeten die Behörden vier Todesopfer. Das Land war erst Ende August von einem schweren Erdbeben mit mehr als 2200 Todesopfern erschüttert worden.
Afghanen bei Beerdigung von Opfern des jüngsten Angriffs

Erneut Waffenruhe zwischen Afghanistan und Pakistan vereinbart

Zum zweiten Mal binnen weniger Tage haben sich Pakistan und Afghanistan auf eine Feuerpause in ihrem militärischen Konflikt geeinigt. Wie das katarische Außenministerium in der Nacht zum Sonntag mitteilte, stimmten Vertreter beider Länder bei Gesprächen in Doha einer "sofortigen Feuerpause und der Einrichtung von Mechanismen zur Festigung dauerhaften Friedens und Stabilität" zu. Zudem seien weitere Verhandlungen in den kommenden Tagen vereinbart worden.
Menschen in Afghanistan tragen einen Sarg

Nach tödlichen Kämpfen: Waffenruhe zwischen Afghanistan und Pakistan hält

Nach Gefechten zwischen Afghanistan und Pakistan mit dutzenden Toten hat eine vereinbarte Waffenruhe zwischen den beiden Ländern entlang der Grenze am Donnerstag zunächst gehalten. Pakistanische Beamte an der nördlichen und südlichen Grenze zu Afghanistan erklärten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass über Nacht "keine Gewalt" gemeldet worden sei und die Waffenruhe weiterhin in Kraft sei. Ziel der 48-stündigen Waffenruhe sei es, durch einen "konstruktiven Dialog" eine "positive Lösung" zu finden, hieß es aus Islamabad.