Kachowka-Katastrophe
"Nicht ratsam, sich auf die Ursachen zu konzentrieren" – Kreml-Propaganda ändert Kurs
Links des Dnepr stehen die von Russland okkupierten ukrainischen Gebiete nach dem Zusammenbruch des Kachowka-Staudamms unter Wasser. Nach dem ersten Furor schieben die russischen Staatsmedien das Thema jedoch in den Hintergrund. Der Grund: Aus dem Kreml sind offenbar keine Weisungen gekommen.