Kollisionskurs

Artikel zu: Kollisionskurs

Nervenkitzel auf dem Meer: US-Kriegsschiffe auf Kollisionskurs

Panne bei US-Navy US-Kriegsschiffe auf Kollisionskurs: Raketen-Zerstörer rammt beinahe Landungsschiff

Sehen Sie im Video: US-Kriegsschiffe auf Kollisionskurs – Raketen-Zerstörer rammt beinahe Landungsschiff.




In der Bucht von San Diego kam es fast zu einem Zusammenstoß zweier Schiffe der U.S. Navy. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre, kann der sichtbar kleinere Raketen-Zerstörer USS Momsen dem viel größeren Landungsschiff USS Harpers Ferry noch ausweichen. Über Funk klären die Kapitäne ihr Ausweichmanöver ab. Die U.S. Navy prüft wie es zu dem Vorfall kommen konnte - verletzt wurde niemand.
Fracht-Schiff rammt Flüssigtanker vor Gibraltar – und droht komplett zu sinken

Loch im Schiff Frachter rammt Flüssigtanker vor Gibraltar – und droht komplett zu sinken

Sehen Sie im Video: Frachter rammt Flüssigtanker vor Gibraltar – und droht komplett zu sinken.












Schiffsunglück vor der Küste Gibraltars. Ein gigantischer Frachter ist am Dienstag vor der Südspitze der iberischen Halbinsel mit einem Flüssiggastanker zusammengestoßen, wie die Behörden des britischen Überseegebiets mitteilten. Die Kollision führte zu einer mehrstündigen Schließung des Hafens. Er wurde mittlerweile aber wieder vollständig geöffnet. Die Behörden befürchten eine Ölpest, falls das rund 180 Meter lange Frachtschiff noch untergehen sollte. Aktuell befindet sich die Besatzung weiterhin an Bord. Um das auf Grund gelaufene Frachtschiff herum wurden Absperrungen angebracht, um ein mögliches Auslaufen von Treibstoff zu verhindern. Das mit Stahlstangen beladene Schiff, das über 400 Tonnen Treibstoff geladen hat, rammte den Flüssiggastanker, als es die Bucht verlassen wollte.
Video: ISS auf Kollisionskurs

Video ISS auf Kollisionskurs

STORY: Ausweichmanöver im All. Die Internationale Raumstation ISS war auf Kollisionskurs mit Teilen eines zerstörten russischen Spionagesatelliten. Daher musste der Außenposten der Menschheit seinen Kurs ändern. Das teilte der Leiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Rogosin, über Telegram mit. Hier Archivaufnahmen der ISS. Das russische Militär hatte Mitte November vergangenen Jahres eine Weltraumwaffe getestet und dafür einen eigenen Satelliten zerstört. Die USA protestierten bereits damals mit der Begründung, die Trümmer könnten die ISS gefährden.