Pierre Krähenbühl

Die Zahl der weltweit vermissten Menschen ist nach Angaben des Roten Kreuzes innerhalb der vergangen fünf Jahren um fast 70 Prozent gestiegen. Etwa 284.400 Menschen waren Ende 2024 als vermisst gemeldet, wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) am Freitag mitteilte. Der Anstieg sei auf die zunehmende Zahl von Konflikten, Massenmigration und eine schwindende Achtung des Kriegsvölkerrechts zurückzuführen.

Die von Ägypten vermittelte Feuerpause zwischen Israel und den Palästinensern tritt in Kraft. Die israelische Armee zieht sich aus dem Gazastreifen zurück - hier die Ereignisse des Tages im Rückblick.

Israel weitet den Militäreinsatz aus und mobilisiert 16.000 Reservisten. Der UN-Sicherheitsrat fordert erneut, dass die Waffen schweigen. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.

Zunächst waren die Briten entsetzt, dass auch ihre Soldaten irakische Häftlinge quälten. Nun stellt sich heraus, dass die Regierung seit Monaten Hinweise erhalten hatte. Eines der Rätsel bleibt, warum die Militärpolizisten Hunderte sadistischer Bilder gemacht haben.

Ein enger Vertrauter Saddam Husseins ist nach Informationen des Nachrichtensenders CNN für einige der Terroranschläge im Irak verantwortlich.