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Nicolás Maduro bei der Stimmabgabe in Caracas

Maduro festigt Macht bei von Opposition boykottierten Wahlen in Venezuela

Zehn Monate nach seiner umstrittenen Wiederwahl hat der venezolanische Präsident Nicolás Maduro bei den von der Opposition boykottierten Parlaments- und Regionalwahlen seine Machtposition gefestigt. Maduros Sozialistische Partei (PSUV) und ihre Verbündeten errangen nach Angaben des Nationalen Wahlrats (CNE) einen deutlichen Sieg. Sie gewannen am Sonntag demnach 23 von 24 Gouverneursposten und erhielten 82,68 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung war niedrig. Vor dem Urnengang wurde erneut hart gegen Kritiker vorgegangen.
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Unruhen in Libyen Gaddafi bietet Aufständischen Geld

In den heiß umkämpften westlichen Städten will der libysche Machthaber Muammar al Gaddafi die Loyalität der Rebellen offenbar mit Geld kaufen. Im Osten setzt er weiter auf Militärgewalt.
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Venezuela Getrübter Wahlsieg für Chávez' Sozialisten

Die Sozialisten von Hugo Chávez gewannen zwar die Parlamentswahl in Venezuela, doch sie mussten viele Sitze an die Opposition abgeben. Das Regieren für Chávez wird schwieriger. 2012 muss er sich selbst den Wählern stellen.