Zufahrt

Artikel zu: Zufahrt

Regen in der Wüste: Zufahrten gesperrt, Besucher stecken fest: "Burning Man" versinkt im Schlamm

Regen in der Wüste Zufahrten gesperrt, Besucher stecken fest: "Burning Man" versinkt im Schlamm

Im Video: "Burning Man" versinkt im Schlamm




Es gibt wenige Festivals, die üblicherweise so trocken sind, wie das jährliche Burning Man in der Wüste von Nevada. Selbst ein prächtiger Regenbogen kann wohl nicht über den Schlamm hinwegtrösten, der zehntausenden von Besuchern derzeit das Leben schwer macht. Die Zufahrt zum Veranstaltungsort Black Rock City würde nach heftigen Regenfällen für den Rest der Veranstaltung gesperrt, so die Organisatoren. Bereits Angereiste sollten Lebensmittel und Wasser sparen. Laut Veranstalter reisen jedes Jahr mehr als 60.000 Teilnehmende in das abgelegene Gebiet im Nordwesten Nevadas, um in der temporären Stadt künstlerisch aktiv zu sein, zu tanzen und die Gemeinschaft zu genießen - in diesem Jahr wohl allerdings unter anderen Vorzeichen.
Klimaprotest: Letzte Generation blockiert Bundestagszugang – Merz reagiert genervt: "Raus hier!"

Klimaprotest Letzte Generation blockiert Bundestagszugang – Merz reagiert genervt: "Raus hier!"

Sehn Sie im Video: Letzte Generation blockiert Bundestagszugang – CDU-Chef-Merz reagiert genervt.




STORY: Aktivisten der Umweltgruppe "Letzte Generation" haben am Donnerstag mehrere Zufahrten zu Gebäuden des Deutschen Bundestages in Berlin blockiert. Damit wollten sie gegen die ihrer Meinung nach unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung protestieren. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Aktion sprachen vor dem Reichstagsgebäude ankommende Politiker an. Unter anderem auch Unionsfraktionschef Friedrich Merz. Auch Innenministerin Nancy Faeser von der SPD und der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble reagierten bei ihrer Ankunft nicht auf den Versuch der Aktivisten, sie zu einem Gespräch zu bewegen. Die Klimaschützer blockieren seit Mitte Juni regelmäßig Berliner Straßen, um auf ihre Forderungen nach einem Tempo-Limit und einem günstigen Nahverkehrsticket aufmerksam zu machen.
Video: Spionage? Chinesischer Bezirk verbannt Teslas von Straßen

Video Spionage? Chinesischer Bezirk verbannt Teslas von Straßen

STORY: Der chinesische Bezirk will keine Elektroautos von Tesla mehr auf den Straßen sehen. Ab 1. Juli sei es für mindestens zwei Monate verboten, mit den Wagen durch die Region zu fahren, sagte ein Vertreter der lokalen Verkehrspolizei am Montag. Ein Grund für die Entscheidung wurde nicht genannt. Lediglich, dass es sich um Staatsangelegenheiten handele. Im vergangenen Jahr wurde den Fahrzeugen bereits die Zufahrt zu Militäranlagen untersagt, weil man befürchtete, dass ihre zahlreichen Kameras für Spionagezwecke verwendet werden könnten. Berichten zufolge sollen Teslas auch die Zufahrt zu einer Stadt verwehrt worden sein, als Präsident Xi Jinping zu Besuch war. China ist ein wichtiger Markt für den US-Elektroautobauer. Beidaihe liegt östlich von der Hauptstadt Peking. Dort befindet sich auch ein renommierter Badeort, in dem hochrangige Mitglieder der Kommunistischen Partei ihren Sommerurlaub verbringen. Firmengründer Elon Musk hat stets bestritten, dass die Autos in China oder anderswo zum Spionieren verwendet werden könnten.