
Barcelona: Lieber Taschendiebe als Touristen
Die Barceloner können in der Hauptsaison manchmal vor Touristen die eigene Stadt nicht mehr sehen. Es ist so voll, dass die Politik inzwischen reagiert und reguliert. So wurde unter anderem der Bau neuer Hotels in der Innenstadt bis auf Weiteres untersagt, die Regelung für Airbnb-Vermietungen verschärft und die Touristensteuer erhöht. Trotzdem wächst der Widerstand, wie die Graffiti belegen, die sich in der Stadt ausbreiten. Auf ihnen stehen Slogans wie: "Touristen geht nach Hause, Taschendiebe willkommen" und "Wir spucken in dein Bier. Cheers!" Die Meinung aller ist das aber nicht. Es gibt auch jene, die betonen, wie wirtschaftlich wichtig die Touristen für die Stadt sind und auch die, die den Widerstand scheinheilig finden. Er werde, zitiert "The Telegraph", von denen vorangetrieben, die selbst zwar um die Welt reisten, aber in der eigenen Nachbarschaft niemanden haben wollen.
Die Barceloner können in der Hauptsaison manchmal vor Touristen die eigene Stadt nicht mehr sehen. Es ist so voll, dass die Politik inzwischen reagiert und reguliert. So wurde unter anderem der Bau neuer Hotels in der Innenstadt bis auf Weiteres untersagt, die Regelung für Airbnb-Vermietungen verschärft und die Touristensteuer erhöht. Trotzdem wächst der Widerstand, wie die Graffiti belegen, die sich in der Stadt ausbreiten. Auf ihnen stehen Slogans wie: "Touristen geht nach Hause, Taschendiebe willkommen" und "Wir spucken in dein Bier. Cheers!" Die Meinung aller ist das aber nicht. Es gibt auch jene, die betonen, wie wirtschaftlich wichtig die Touristen für die Stadt sind und auch die, die den Widerstand scheinheilig finden. Er werde, zitiert "The Telegraph", von denen vorangetrieben, die selbst zwar um die Welt reisten, aber in der eigenen Nachbarschaft niemanden haben wollen.
© Markus Matzel / Imago Images