An die Champions-League-Partie gegen den AS Rom wird Marc-André Ter Stegen wohl noch lange zurückdenken. Denn der Schlussmann des FC Barcelona musste ein Tor aus rekordverdächtiger Distanz hinnehmen.
Titelverteidiger FC Barcelona ist zum Auftakt der neuen Champions-League-Saison ein Erfolgserlebnis verwehrt geblieben. Der spanische Fußball-Meister kam am Mittwoch in der Gruppe E nicht über ein 1:1 beim AS Rom von Antonio Rüdiger hinaus.
Nach der Führung durch Luis Suarez musste der deutsche Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen ein Gegentor aus 55,5 Metern von Alessandro Florenzi hinnehmen.
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Ter Stegen ist derzeit wegen des Ausfalls von Konkurrent Claudio Bravo in allen Wettbewerben erste Wahl - ein Status, den er gerne festigen möchte. Allerdings hatte er bereits im spanischen Supercup gegen Athletic Bilbao einen Gegentreffer aus 47 Metern kassiert.